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 Übersetzung für 'jdn branden' von Deutsch nach Englisch
VERB   jdn. branden | brandete jdn. / jdn. brandete | jdn. gebrandet
cosmet.
to brand sb. [scarify]
jdn. branden [ein Branding machen]
5
Teiltreffer
market.
to brand sth.
etw. branden
9
to surgebranden [geh.]
197
to break [wave, noise]branden [geh.]
5
to surge against sth. gegen / an etw.Akk. branden [geh.] [z. B. eine Woge gegen die Felsen]
to conceive of sb./sth. as sb./sth.sichDat. jdn./etw. als jdn./etw. vorstellen
to keep / leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom] jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [im Unklaren]
to leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom] [without information] jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [ohne Informationen]
to pass sb./sth. on to sb. jdn./etw. an jdn. weiterreichen [bei Gegenständen auch: jdm. etw. weiterreichen]
to drag sb. before sb. [esp. before a person of authority] jdn. vor jdn. schleifen [bes. vor Autoritätsperson]
to pit sb./sth. against sb./sth.jdn./etw. gegen jdn./etw. kämpfen lassen
to drive a wedge between sb. and sb.einen Keil zwischen jdn. und jdn. treiben
to mistake sb./sth. for sb./sth.jdn./etw. für jdn./etw. halten [verwechseln]
to remind (sb.) of sb./sth.(jdn.) an jdn./etw. gemahnen [geh.]
to guard sb./sth. against sb./sth.jdn./etw. gegen jdn./etw. bewachen
to accept sb./sth. as sb./sth.jdn./etw. als jdn./etw. akzeptieren
to expose sb./sth. as sb./sth.jdn./etw. als jdn./etw. enttarnen
to make sb. aware of sb./sth.jdn. auf jdn./etw. aufmerksam machen
to move sb./sth. to sb./sth.jdn./etw. auf jdn./etw. hinbewegen
to accustom sb./sth. to sb./sth.jdn./etw. an jdn./etw. gewöhnen
to turn sb./sth. into sb./sth.jdn./etw. in jdn./etw. verwandeln
21 Übersetzungen
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Übersetzung für 'jdn branden' von Deutsch nach Englisch

jdn. branden [ein Branding machen]
to brand sb. [scarify]cosmet.

etw. branden
to brand sth.market.
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branden [geh.]
to surge

to break [wave, noise]
gegen / an etw.Akk. branden [geh.] [z. B. eine Woge gegen die Felsen]
to surge against sth.
sichDat. jdn./etw. als jdn./etw. vorstellen
to conceive of sb./sth. as sb./sth.
jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [im Unklaren]
to keep / leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom]
jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [ohne Informationen]
to leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom] [without information]
jdn./etw. an jdn. weiterreichen [bei Gegenständen auch: jdm. etw. weiterreichen]
to pass sb./sth. on to sb.
jdn. vor jdn. schleifen [bes. vor Autoritätsperson]
to drag sb. before sb. [esp. before a person of authority]
jdn./etw. gegen jdn./etw. kämpfen lassen
to pit sb./sth. against sb./sth.
einen Keil zwischen jdn. und jdn. treiben
to drive a wedge between sb. and sb.
jdn./etw. für jdn./etw. halten [verwechseln]
to mistake sb./sth. for sb./sth.
(jdn.) an jdn./etw. gemahnen [geh.]
to remind (sb.) of sb./sth.
jdn./etw. gegen jdn./etw. bewachen
to guard sb./sth. against sb./sth.
jdn./etw. als jdn./etw. akzeptieren
to accept sb./sth. as sb./sth.
jdn./etw. als jdn./etw. enttarnen
to expose sb./sth. as sb./sth.
jdn. auf jdn./etw. aufmerksam machen
to make sb. aware of sb./sth.
jdn./etw. auf jdn./etw. hinbewegen
to move sb./sth. to sb./sth.
jdn./etw. an jdn./etw. gewöhnen
to accustom sb./sth. to sb./sth.
jdn./etw. in jdn./etw. verwandeln
to turn sb./sth. into sb./sth.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Beispielsweise Passatwolken, die gegen ein küstennahes Gebirge branden.
  • Er wurde ursprünglich 1719 von Peter van den Branden für den Heidelberger Schlossgarten geschaffen und 1769 von seinem Sohn Johann Matthäus van den Branden umgestaltet.
  • Der Leidseplein wurde von dem niederländischen Revue-Schauspieler „Willy Walden“ (eigentlicher Name: Herman Jan Jacob „Hemmie“ Kaldewaay, 1905–2003) besungen, in dem Lied "Als op de Leidseplein de lichtjes weer eens branden" (deutsch: „Wenn auf dem Leidseplein die Lichter wieder einmal leuchten“).
  • Im Januar 1953 heiratete er Barbara Branden (geborene Weidman) in White Plains, New York.
  • Das Theater wurde 1989 und 2005 von Bränden heimgesucht.

  • Die Varietät "Widdringtonia nodiflora" var. "whytei", welche von manchen Autoren als eigenständige Art "Widdringtonia whytei" angesehen wird, wird in der Roten Liste der IUCN als „stark gefährdet“ eingestuft. Ausgewachsene Bäume sterben häufig aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Bränden ab. Die spärliche Verjüngung dieser Varietät hängt allerdings wiederum von diesen Bränden ab. Die für die Verjüngung geeigneten Standorte werden häufig von der eingeschleppten "Pinus patula" besiedelt.
  • Quer- und Langhaus bestehen aus schlichten Bruchsteinwänden. Die Chorapsis ist mit einem Rundbogenfries versehen. Das Mittelschiff ist fast quadratisch, der ebenfalls quadratische Chor schließt in einer halbrunden Apsis. Die Seitenschiffe wurden im 19. Jahrhundert erneuert. Immer wieder wurde die Kirche bei Bränden zerstört, so im Dreißigjährigen Krieg, während der Soester Fehde und bei den großen Bränden 1710 und 1971. Eine größere Renovierung wurde in den Jahren 2005 bis 2006 durchgeführt.
  • Für das Löschung von Bränden wurden in den Gemeinden Pompiers (Feuerwehr) eingesetzt.
  • "Vorbeugender Brandschutz" ist der Begriff für alle Maßnahmen, die im Vorfeld getroffen werden, um einer Entstehung und Ausbreitung von Bränden durch bauliche, anlagentechnische und organisatorische Maßnahmen entgegenzuwirken und die Auswirkungen von Bränden soweit es geht einzuschränken.
  • Dreimal kam es zu Bränden: 1718, 1737 und 1772.

  • Tanklager-Brände gehören neben Bränden auf Chemiearealen zu den gefährlichsten Bränden überhaupt. Bei ihrer Bekämpfung ist unbedingt die Gefahrgutklasse der gelagerten Flüssigkeit zu beachten und jederzeit mit schweren Explosionen zu rechnen.
  • Nach zwei Bränden 1855 (wiederaufgebaut) und 1922 war wieder die Fürstliche Reitbahn Spielstätte.
  • Der Baum kann sich nach Bränden durch Stockausschlag erneuern.
  • Hubretter erweitern häufig den Fahrzeugpark und sind mit einer Steighöhe von bis zu 112 Metern (Bronto-Skylift) sehr gut für Personenrettungen aus Hochhäusern geeignet. Ebenfalls haben die Hubarme eine Wasser-Zubringer-Leitung fest eingebaut und ermöglichen so die Brandbekämpfung von oben auch bei sehr grossen Bränden und bei Bränden in grosser Höhe (auch im ferngesteuerten Monitorbetrieb).
  • Darüber hinaus gibt es Berichte von einer gestiegenen Häufigkeit des Großen Sonnenwolfs in von Bränden heimgesuchten Kiefernplantagen, die in Norddeutschland gelegen sind. Allerdings dominierte hier in einigen dieser zuvor von Bränden betroffenen Plantagen die Trauerwolfspinne ("Pardosa lugubris").

  • Die Art vermag in ariden Lebensräumen mit geringer Vegetationsdeckung eine erhebliche Biomasse aufzubauen. Dies ist insbesondere ein Problem der Feuerökologie. Die größten Probleme bestehen auf Hawaii, wo das Gras die indigene, feuertolerante Grasart "Heteropogon contortus" weitgehend verdrängt hat. In den neuen Beständen ist aufgrund der höheren oberirdischen Biomasse die Wahrscheinlichkeit von Bränden stark angestiegen. Ähnliche Probleme mit Bränden werden auch für den Südwesten der USA, etwa in der Sonora-Wüste in Arizona und in Südafrika angegeben.
  • Das Wassertransportsystem oder WTS (auch als großer Wassertransport bekannt) ist das System, mit dem die (niederländische) Feuerwehr große Mengen an Löschwasser über große Entfernungen transportieren kann. Das System wird bei Bränden an Orten eingesetzt, an denen zu wenig Löschwasser vorhanden ist. Dies führt häufig zu relativ großen Bränden in der Innenstadt, auf dem Land oder in großen Geschäftsgebäuden.
  • Die oberirdisch wachsenden Teile von "Myrica cerifera" sind oft von Bränden betroffen, auch wenn diese nur geringe Ausmaße haben oder vorübergehend sind. Im letzteren Fall ist oft nur der aktuelle Zuwachs an der Pflanze betroffen. Weil Blätter, Sprossachsen und Äste brennbare aromatische Substanzen enthalten, stellt ein Exemplar von "Myrica cerifera" tatsächlich eine Brandgefahr dar. Im Gegensatz zur Entzündlichkeit des oberirdischen Wuchses ist das Wurzelsystem von "Myrica cerifera" widerstandsfähig gegen Feuer. Die Pflanzen überstehen jedoch nicht unbegrenzt die wiederholte Zerstörung der oberirdischen Teile. Drei aufeinanderfolgende Jahre mit Bränden würden alle betroffenen Pflanzen töten. Nach weniger zerstörerischen Bränden treiben aus dem Untergrund neue Äste aus. Dies geschieht am schnellsten in der ersten Vegetationsperiode nach einem Brand.
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