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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Als in den 1830er-Jahren verschiedene Forstwissenschaftler begannen die Leistungen Hartigs öffentlich zu schmähen, setzte sich Klipstein an die Spitze der Verteidiger der Lehren Hartigs.
- Das Wort ist ein Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs "schmähen" und dem Substantiv "Gedicht".
- Zu den berühmtesten Dichtern von Lobgedichten der späteren Zeit gehört al-Mutanabbi (915–965), der einen ehemaligen Gönner auch kräftig schmähen konnte, wenn er von ihm enttäuscht worden war und inzwischen einen großzügigeren Mäzen gefunden hatte.
- Jahrhundert behaupteten christliche Legenden, Juden versuchten, Christusbilder zu schmähen und zu verletzen.
- ... / Jenes Volk, dem du zur Rettung von der Schande ausersehen / Wagt im frechen Übermut dein heilig Greisenhaupt zu schmähen“).
- Der Film „borge sich freizügig“ viele Szenen anderer Filme und würde seine Stars ansonsten auch „schmähen“.
- Der überaus angesehene Universalgelehrte Leibniz scheute sich 1669 anlässlich der polnischen Königswahl nicht, in einem Auftragswerk eines deutschen Mitbewerbers unter einem Pseudonym den polnischen Kandidaten mit den bekannten Vorurteilen zu schmähen.
- Ein etymologischer Zusammenhang mit Jambus als Versmaß einerseits und andererseits Worten mit der Bedeutung „schmähen“, „spotten“ wird angenommen, unklar ist allerdings die Richtung der Abhängigkeit.
- Der einzige Weg zur Erlösung durch Gott ist, sich schmähen und verspotten zu lassen.
- Nach einem kurzen Streit zwischen Orlando und seinem furchtsamen Knappen ruft Orlando die Zauberin heraus, um sie zu schmähen und für die Unterstützung seiner Gegner zu strafen.
- durch Selbstmord geendeten Cornelius Gallus, öffentlich zu schmähen.
- Apollodoros hatte die seiner Umwelt unangenehm auffallende Eigenschaft, sich selbst und andere Menschen – nur bei Sokrates soll er eine Ausnahme gemacht haben – sehr kritisch zu beurteilen und häufig zu schmähen.
- Bewunderung des Lebendigen, dessen Tat und Opfer einstweilen das Leben der Verbohrten und Vernagelten gerettet hat wie jener Nichtswürdigen, die ihn noch im Tode zu schmähen wagen!
- " „lästern“, „schmähen“ zurück.
- Aber nicht nur dies: er lässt auch von ihm gedichtete Vierzeiler, die den König schmähen, im Untergrund drucken und in ganz Paris verteilen.
- ... „schmähen“).
- Diese Stange sollte, wie der Zusammenhang ergibt, nicht nur schmähen, sondern wurde auch als Mittel gegen Ratten und Ungeziefer betrachtet.
- Etymologisch geht das zunächst auf den deutschen und niederländischen Sprachraum beschränkte Wort auf das althochdeutsche "skëltan" („schelten“ mit der Grundbedeutung „Lärm erheben über etwas“, verwandt mit „Schall“ und „Schelle“) zurück, was so viel wie „schmähen“ oder „beschimpfen“ (in der norddeutschen Umgangssprach noch „erregt tadeln“) bedeutete.
- Die Schleuderkämpfer ritzten oft kurze Worte oder Symbole, die den Feind schmähen oder die Treffsicherheit beeinflussen sollten, in die Bleistücke.
- Chronologiekritiker wie Christoph Pfister bestreiten die Existenz dieser Aufzeichnung und schmähen sie als Fälschung.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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