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 Übersetzung für 'jdn nageln' von Deutsch nach Englisch
to nail sb. [vulg.] [to copulate]jdn. nageln [vulg.] [koitieren]
186
to tap sb. [sl.]jdn. nageln [ugs.]
30
Teiltreffer
to pegnageln
to tack (with nails)nageln
to nailnageln
347
automot.tech.
knocking / knock noise
Nageln {n} [Motor]
tech.
knocking
Nageln {n} [Dieselmotor]
8
to nail sth. onto the walletw.Akk. an die Wand nageln
to nail jelly to a wall [idiom]einen Pudding an die Wand nageln [Redewendung]
to nail jelly to a tree [idiom]einen Pudding an die Wand nageln [Redewendung]
to nail sth. to / onto sth.etw.Akk. an etw.Akk. nageln
to conceive of sb./sth. as sb./sth.sichDat. jdn./etw. als jdn./etw. vorstellen
to leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom] [without information] jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [ohne Informationen]
to keep / leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom] jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [im Unklaren]
to pass sb./sth. on to sb. jdn./etw. an jdn. weiterreichen [bei Gegenständen auch: jdm. etw. weiterreichen]
to drive a wedge between sb. and sb.einen Keil zwischen jdn. und jdn. treiben
to mistake sb./sth. for sb./sth.jdn./etw. für jdn./etw. halten [verwechseln]
to drag sb. before sb. [esp. before a person of authority] jdn. vor jdn. schleifen [bes. vor Autoritätsperson]
to pit sb./sth. against sb./sth.jdn./etw. gegen jdn./etw. kämpfen lassen
to interpose oneself between sb. and sb.sich zwischen jdn. und jdn. stellen
to marry sb. off to sb. [pej.] [pair off]jdn. an jdn. verkuppeln [zu Ehe]
to expose sb./sth. as sb./sth.jdn./etw. als jdn./etw. enttarnen
22 Übersetzungen
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Übersetzung für 'jdn nageln' von Deutsch nach Englisch

jdn. nageln [vulg.] [koitieren]
to nail sb. [vulg.] [to copulate]
jdn. nageln [ugs.]
to tap sb. [sl.]

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nageln
to peg

to tack (with nails)

to nail
Nageln {n} [Motor]
knocking / knock noiseautomot.tech.
Nageln {n} [Dieselmotor]
knockingtech.
etw.Akk. an die Wand nageln
to nail sth. onto the wall
einen Pudding an die Wand nageln [Redewendung]
to nail jelly to a wall [idiom]

to nail jelly to a tree [idiom]
etw.Akk. an etw.Akk. nageln
to nail sth. to / onto sth.
sichDat. jdn./etw. als jdn./etw. vorstellen
to conceive of sb./sth. as sb./sth.
jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [ohne Informationen]
to leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom] [without information]
jdn. über jdn./etw. im Dunkeln lassen [Redewendung] [im Unklaren]
to keep / leave sb. in the dark about sb./sth. [idiom]
jdn./etw. an jdn. weiterreichen [bei Gegenständen auch: jdm. etw. weiterreichen]
to pass sb./sth. on to sb.
einen Keil zwischen jdn. und jdn. treiben
to drive a wedge between sb. and sb.
jdn./etw. für jdn./etw. halten [verwechseln]
to mistake sb./sth. for sb./sth.
jdn. vor jdn. schleifen [bes. vor Autoritätsperson]
to drag sb. before sb. [esp. before a person of authority]
jdn./etw. gegen jdn./etw. kämpfen lassen
to pit sb./sth. against sb./sth.
sich zwischen jdn. und jdn. stellen
to interpose oneself between sb. and sb.
jdn. an jdn. verkuppeln [zu Ehe]
to marry sb. off to sb. [pej.] [pair off]
jdn./etw. als jdn./etw. enttarnen
to expose sb./sth. as sb./sth.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • In anderen Aufführungen ließ sie sich regelmäßig – ohne Schmerzempfinden zu zeigen – zwei Stunden an ein Kreuz nageln (mit Hufnägeln durch Hand und Fuß, die sie zuvor in Cyanwasserstoff tränkte), wobei sie sang und lachte.
  • Tüpfelnägel sind Strukturveränderungen der Nägel. Sie treten an Finger- und Zehennägeln auf und sind 1–2 mm große runde, ovale oder punktförmige Substanzdefekte durch eine Verhornungsstörung der Nagelmatrix, die in Form von Einsenkungen in der Nagelplatte auftreten und bei einem oder mehreren Nägeln auftreten können.
  • 1946 wurde die Kerb-Konus-Gesellschaft enteignet und in einen VEB umgewandelt. Eibes hatte Dresden bereits unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs verlassen und gründete 1946 in Bielefeld die Kerb-Konus-Vertriebs-GmbH. Drei Jahre später verlegte der Betrieb seinen Firmensitz nach Schnaittenbach, wo er die Produktion von Kerbstiften und -nägeln wieder aufnahm. Seit 1970 hat das bis heute existierende Unternehmen seinen Sitz in Amberg. Für seine Verdienste erhielt Eibes am 15. Juni 1964 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Er wurde Ehrenbürger von Schnaittenbach, die eine Straße nach ihm benannte.
  • Andrew Williams genoss eine bescheidene Schulbildung. Danach ging er kaufmännischen Geschäften nach. Er wanderte 1852 in die Vereinigten Staaten ein und ließ sich in Plattsburgh im Clinton County nieder. Zwischen 1863 und 1865 ging er der Herstellung von Nägeln nach. Danach verfolgte er den Abbau von Eisenerz, war im Bauholzhandel tätig und in der Herstellung von Hufeisennägeln und Waggons. Er gehörte 1881 zu den Gründern der "Iron National Bank" in Plattsburgh, wo er dort bis 1888 als deren Präsident diente. Politisch gehörte er der Republikanischen Partei an.
  • Seit 1964 werden die Masten mit drei bis fünf Bezeichnungsnägeln typisiert. Bei der Kennzeichnung mit drei Nägeln gibt der dreieckige die Holzart (1 = Kiefer) und den Hersteller an. Die erste Ziffer auf dem quadratischen Mastnagel gibt das Tränkmittel, die weiteren Ziffern das Tränkverfahren an. Auf dem runden ist das Tränkwerk und das Tränkjahr vermerkt.

  • Als Hauerbuckel wurden in früheren Zeiten oft eingeschlagene, meist verzinkte sogenannte 'Dachpappennägel" (Nägel mit breitem, flachen Kopf) benutzt. Oft wurden unter dem zu befestigenden Blech Drähte an den Hauerbuckeln (oder Dachpappennägeln) angebracht, welche z. B. bei Rohbauten an im Mauerziegel eingeschlagenen Nägeln befestigt wurden. Nägel und Draht wurden dann eingeputzt.
  • Die textilen Bildträger wurden anfangs mit handgeschmiedeten Nägeln, Holznägeln oder Krampen auf den Keilrahmen genagelt, später mit maschinell gefertigten Nägeln und in neuerer Zeit mit Heftklammern aufgetackert.
  • Ein weiteres, kleineres Kreuz wurde aus drei Zimmermannsnägeln der alten Kathedrale zusammengesetzt und befindet sich heute im Neubau der Kathedrale. Das "Nagelkreuz von Coventry" wurde zum Symbol der ökumenischen Nagelkreuzbewegung, die in Coventry ihren Ausgang nahm und der heute weltweit über 160 Orte mit Gebetsgemeinschaften angehören. Als Zeichen der Verbundenheit mit dem Gedanken der Versöhnung erhält jeder Ort der weltweiten Gemeinschaft ein Nagelkreuz, das wie das originale Kreuz aus drei Nägeln besteht.
  • Künstliche Nägel sind stärker mit Bakterien und Pilzen besiedelt als natürliche Fingernägel. Das führte Untersuchungen zufolge zu nosokomialen Infektionen bei abwehrgeschwächten Menschen und Infektionen bei Operationswunden. Außerdem können Einmalhandschuhe durch künstliche Fingernägel eher reißen. Daher sollte Personal, das in Bereichen arbeitet, in denen Händehygiene wichtig ist (z. B. Lebensmittelverarbeitung, Krankenversorgung), von künstlichen Fingernägeln Abstand nehmen. Bei diesen Tätigkeiten ist üblicherweise das Tragen von künstlichen Nägeln durch die Hygienestandards des Arbeitgebers untersagt.
  • Die Stimmung der "sanjo gayageum" ist G – c – d – g – a – c1 – d1 – e1 – g1 – a1 – c2 – d2. Zwei Notationsweisen sind üblich. Wird zur Notation der Violinschlüssel benutzt, ist die Notation "in F", die Töne klingen also eine Quinte tiefer als notiert. Wird für die Notation der Mezzosopranschlüssel benutzt, klingen die Töne wie notiert. Im Gegensatz zur "guzheng" oder japanischen Wölbbrettzither "koto" werden die Saiten mit den Fingerkuppen oder -nägeln der rechten Hand gezupft. Der Klang ist leise und singend. Die Tongestaltung der linken Hand ähnelt der Spielweise der "koto".

  • Bei trockener Verwendung ist das Schriftbild wenig farbintensiv bzw. gleicht einem Bleistiftstrich (je nach Ausführung). Erst durch Feuchtigkeitsaufnahme tritt die Farbe deutlich hervor und verbindet sich mit den Papierfasern. Die Umwandlung durch Aufnahme der Luftfeuchtigkeit ist verhältnismäßig langsam und kann bis zu zwei Tage dauern. Daher wurde der Kopierstift typischerweise vor und während der Benutzung an der Spitze angeleckt oder kurz in den Mund genommen, was in Stummfilmen noch zu sehen ist. Die Farbkraft auf dem Papier erhöht sich dadurch deutlich und unmittelbar. Bevor die Giftigkeit dieser Stifte allgemein bekannt wurde, war ein (meist violetter) Farbfleck an Lippe oder Zungenspitze von Prokuristen, Sekretärinnen, Krankenschwestern, Bibliothekaren usw. ein Zeichen von Schreibarbeit. Auch Verfärbungen an Fingerspitzen und -nägeln gehen auf diese Stifte zurück.
  • Im englischen Sprachraum bedeckte eine dünne, durchsichtige, von Metallstreifen und -nägeln festgehaltene Platte aus Hornsubstanz das auf die Tafel aufgeklebte Papier, um es vor Abnutzung und Schmutz zu schützen. Derartige Buchstabentafeln nennt man "Hornbücher", obwohl sie keine Bücher im herkömmlichen Sinn sind.
  • Ein Nageleisen bezeichnet seit Jahrhunderten in der Schmiedetechnik ein Grundwerkzeug zur Herstellung von handgeschmiedeten Nägeln. Seit dem Mittelalter von der Zunft der Nagelschmiede eingesetzt, wird es bis heute von Kunstschmieden zur Restaurierung und zur Herstellung von Schienennägeln oder Geschenkartikeln verwendet.
  • Belegnägel wurden zunächst in Holz gefertigt, seit den 1830er-Jahren auch zunehmend aus Metall. Sie werden bewusst in ihren verschiedenen Materialien und Größen eingesetzt. Durch den gefühlten Temperaturunterschied zwischen Holz und Metall ist eine Zuordnung der Taue zu den Nägeln möglich. Dies ist z. B. bei schlechter Sicht hilfreich. Auf Großseglern und traditionell betriebenen kleineren Booten sind nach wie vor Belegnägel im Einsatz, auf modernen Schiffen übernehmen meist Klampen die Funktion von Belegnägeln.
  • Die drei ungarischen Zithertypen kommen auch in Tschechien vor. Auf der Zeichnung des Grafen Sporck von 1740 ist eine langrechteckige Tränkezither mit sieben Saiten zu erkennen. Am Anhängestock sind die Saiten an dünnen Nägeln und am Stimmstock an eisernen Stimmnägeln befestigt. Zwei der Saiten sind Melodiesaiten, die über 14 Bünde ohne Griffbrett verlaufen. In der unteren Hälfte sind einige Schalllöcher im Kreis in die Decke gebohrt. Wie in Ungarn verjüngt sich typischerweise die linke Seite in Richtung Stimmstock oder sie ist S-förmig geschwungen. Diese Form blieb praktisch unverändert bis ins 20. Jahrhundert erhalten.

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