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 Übersetzung für 'nnte nicht' von Deutsch nach Englisch
[I] couldn't [would not be able][ich] könnte nicht
sb. couldn't [would not be able]jd. könnte nicht
sb./sth. mightn'tjd./etw. könnte nicht
5+ Wörter: Andere
I couldn't tell you offhand. Das könnte ich Ihnen so ohne Weiteres / weiteres nicht sagen. [formelle Anrede]
You'd think he couldn't say boo.Er tut, als könnte er nicht bis drei zählen.
The stakes could not be higher.Es könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen.
sth. may not prove cost-effective etw. mag / könnte sich als nicht kostenwirksam erweisen
quote
I wish I could, but I don't want to! [Friends]
Ich wünschte ich könnte, aber ich will nicht!
Could it not be that ... ?Könnte es nicht sein, dass ... ?
idiom
If we didn't laugh, we would cry / weep.
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
idiom
She couldn't cut it.
Sie konnte / könnte nicht die an sie gestellten Anforderungen erfüllen.
Teiltreffer
sb. would be ablejd. könnte
sb. mightjd. könnte
5113
There is a chance ...Es könnte sein ...
sb./sth. may [might]jd./etw. könnte
3235
sb./sth. could [would be able]jd./etw. könnte
1299
I might (just) as well ...Ich könnte eigentlich ...
I was wondering if it would be possible to ...Könnte ich wohl ...
Would that she could ... [literary: If only she could ...]Könnte sie doch nur ...
I daresay ...Ich könnte mir denken ...
sth. may be necessaryetw. könnte notwendig sein
to be afraid (that) it could happenfürchten, es könnte passieren
He might have died. [It's a possibility that he did]Er könnte gestorben sein.
idiom
I could be wrong.
Ich könnte mich irren.
as might be reasonably expectedwie man erwarten könnte
as one might expectwie man erwarten könnte
I could be lying.Ich könnte ja lügen.
It could become difficult.Es könnte schwierig werden.
You'd almost think ...Fast könnte man meinen ...
idiom
Worse things­ happen at sea.
Es könnte schlimmer sein.
I could just cry!Ich könnte heulen! [ugs.]
31 Übersetzungen
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Übersetzung für 'nnte nicht' von Deutsch nach Englisch

[ich] könnte nicht
[I] couldn't [would not be able]
jd. könnte nicht
sb. couldn't [would not be able]
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jd./etw. könnte nicht
sb./sth. mightn't

Das könnte ich Ihnen so ohne Weiteres / weiteres nicht sagen. [formelle Anrede]
I couldn't tell you offhand.
Er tut, als könnte er nicht bis drei zählen.
You'd think he couldn't say boo.
Es könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen.
The stakes could not be higher.
etw. mag / könnte sich als nicht kostenwirksam erweisen
sth. may not prove cost-effective
Ich wünschte ich könnte, aber ich will nicht!
I wish I could, but I don't want to! [Friends]quote
Könnte es nicht sein, dass ... ?
Could it not be that ... ?
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
If we didn't laugh, we would cry / weep.idiom
Sie konnte / könnte nicht die an sie gestellten Anforderungen erfüllen.
She couldn't cut it.idiom

jd. könnte
sb. would be able

sb. might
Es könnte sein ...
There is a chance ...
jd./etw. könnte
sb./sth. may [might]

sb./sth. could [would be able]
Ich könnte eigentlich ...
I might (just) as well ...
Könnte ich wohl ...
I was wondering if it would be possible to ...
Könnte sie doch nur ...
Would that she could ... [literary: If only she could ...]
Ich könnte mir denken ...
I daresay ...
etw. könnte notwendig sein
sth. may be necessary
fürchten, es könnte passieren
to be afraid (that) it could happen
Er könnte gestorben sein.
He might have died. [It's a possibility that he did]
Ich könnte mich irren.
I could be wrong.idiom
wie man erwarten könnte
as might be reasonably expected

as one might expect
Ich könnte ja lügen.
I could be lying.
Es könnte schwierig werden.
It could become difficult.
Fast könnte man meinen ...
You'd almost think ...
Es könnte schlimmer sein.
Worse things­ happen at sea.idiom
Ich könnte heulen! [ugs.]
I could just cry!
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die FDP nominierte zur Wahl 2002 – zum ersten Mal in ihrer Geschichte – ihren Spitzenkandidaten, Parteichef Guido Westerwelle, als Kanzlerkandidaten. Dies war Teil des „Projekt 18“, der Wahlkampfstrategie der FDP 2002. Sie wollte mit neuen Wählerschichten ihren Stimmanteil auf 18 Prozent steigern und als liberale Partei eine Äquidistanz zu Union und SPD schaffen, weswegen sie auch einmalig keine Koalitionsaussage machte. Der erhoffte Stimmenanteil konnte nicht erreicht werden. Dieses Auftreten war – auch innerparteilich – starker Kritik ausgesetzt.
  • Die Strahlentherapie beginnt zirka 4–6 Wochen nach der Operation und dauert sechs bis acht Wochen. Eine befürchtete Erhöhung koronarer Ereignisse als Langzeitfolge der Strahlenwirkung auf das Herz konnte nicht bestätigt werden, es gibt eine gewisse Risikoerhöhung, das absolute Risiko ist jedoch sehr gering und kann durch moderne Strahlentherapie eventuell weiter gesenkt werden.
  • Als Batterien gedeutete antike Gefäßanordnungen wie die „Bagdad-Batterie“ hätten durch ein Zusammenspiel von Kupfer, Eisen und Säure eine elektrische Spannung von circa 0,8 V erzeugen können. Ob diese Gefäße zum damaligen Zeitpunkt vor etwa 2.000 Jahren als Batterien im heutigen Sinn verwendet wurden, ist umstritten und konnte nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.
  • Die Goldene Horde ging im 15. Jahrhundert durch zahlreiche interne Konflikte und spaltete sich in mehrere Staaten auf. Neben der Großen Horde entstanden das Khanat der Krim, das Khanat Kasan, das Khanat Astrachan und das Khanat Sibir. Die Oberherrschaft über Russland konnte nicht mehr erhalten werden. Der Khan der Krim etablierte sich bald als einflussreicher Vasall des Osmanischen Reiches.
  • Die verordnete Ruhe in Europa durch den Wiener Kongress, die im Grunde eine Rückbesinnung auf die Zustände vor Napoleon und vor der Französischen Revolution von 1789 war, blieb langfristig ohne Änderungen nicht haltbar. Die dem Kongress folgende Restauration, die Unterdrückung nationaler und liberaler sowie demokratischer Bestrebungen, konnte nicht verhindern, dass sich die Ideen von bürgerlichen Rechten und nationaler Eigenständigkeit im Bürgertum weiter verbreiteten.

  • Untersuchungen nach wissenschaftlichen methodischen Standards werden von Psychologen, überwiegend aber von Parapsychologen seit mehr als hundert Jahren durchgeführt. Ein Hauptziel dieser Untersuchungen war von Anfang an ein wissenschaftlicher Nachweis dafür, dass Telepathie existiert. Dieser Nachweis konnte nicht erbracht werden.
  • Wahrscheinlich besteht bei der Namensentstehung ein Zusammenhang mit dem Merowinger Chlodwig I. und dem von ihm erlassenen Volksrecht, der Lex Salica. Danach wurde unter "salicus" bald fränkisch verstanden. Laut des Chronisten Otto von Freising wurden als Salier die Vornehmsten der Franken bezeichnet. Der Beiname erscheint erstmals mit dynastischem Bezug Anfang des 12. Jahrhunderts als "rex salicus" oder "reges salici" in der Weltchronik des Ekkehard von Aura und konnte sich im Spätmittelalter als Bezeichnung für die Dynastie durchsetzen. Der Name bezog sich dann nur noch auf Konrad II. und seine Nachkommen. Ein lange angenommener Zusammenhang mit den Salfranken konnte nicht belegt werden.
  • 2018 wurde im Dom eine neue Beleuchtungsanlage installiert. Bis dahin bestand die Beleuchtung aus 22 historischen „Maria-Theresien-Lustern“ mit LED-Birnen, 75 Pendelleuchten aus den 1960er-Jahren und einer Reihe von Lichtstrahlern, die gezielt Altäre und Figuren beleuchteten. Vor der Einführung elektrischer Beleuchtung waren bis ins 20. Jahrhundert Kerzen aus Bienenwachs oder Stearin üblich, tagsüber hatten die mittelalterlichen Glasfenster ein gemischtes, aber gleichmäßiges warmes Lichtspektrum erzeugt. Beim Wiederaufbau nach 1945 wurden die Fenster vorwiegend in pastellfarbigen Blau- und Grüntönen gehalten, was eine vergleichsweise fahlere und kühle Tönung des Lichtes im Dom bewirkte. Die frühere elektrische Beleuchtung konnte nicht in ihrer Stärke verändert (gedimmt) werden.
  • Die wichtigsten Selenhalogenide sind die Tetrahalogenide, ein Selentetraiodid konnte nicht synthetisiert werden. Die Tetrahalogenide können aus den Elementen dargestellt werden. Sie können als Lewis-Basen unter Bildung von :SeX3+ wie auch als Lewissäuren (Bildung von SeX62−) reagieren. Die mit allen Halogenen bekannten Dihalogenide und Monohalogenide sind instabil.
  • Platin wurde auch von den Indianern Südamerikas benutzt. Es fand sich beim Gewinnen von Goldstaub im Waschgold als Begleitung und konnte nicht explizit abgetrennt werden. Die Schmiede seinerzeit nutzten unbewusst die Tatsache aus, dass sich native Platinkörnchen mit Goldstaub in der Glut von mit Blasebalgen angefachtem Holzkohlefeuer gut verschweißen lassen, wobei das Gold wie ein Lot wirkte und sich durch wiederholtes Schmieden und Erhitzen eine relativ homogene, helle, in der Schmiedehitze verformbare Metalllegierung erzeugen ließ. Diese konnte nicht wieder geschmolzen werden und war genauso beständig wie Gold, allerdings von weißlich-silberartiger Farbe. Schon ein ungefähr 15-prozentiger Platinanteil führt zu einer hellgrauen Farbe. Reines Platin war jedoch noch unbekannt.

  • Nicht nur in der Bevölkerung hatte das Direktorium als bestehende Regierung jegliches Vertrauen verloren, auch im Direktorium selbst spielten Emmanuel Joseph Sieyès und Roger Ducos mit dem Gedanken an einen Staatsstreich und setzten hierbei auf die militärische Hilfe durch Napoleon. Napoleon konnte nicht Mitglied des Direktoriums werden, da man dafür laut Verfassung mindestens 40 Jahre alt sein musste. Am 9. November 1799 schien der Staatsstreich des 18. Brumaire VIII durch politische Manipulationen zu gelingen. Als sich die beiden Parlamentskammern am nächsten Tag widerspenstig zeigten und eine wirre Rede Napoleons die Lage noch verschlimmerte, wurden die Kammern von den Grenadieren Bonapartes auseinandergetrieben. Ein Rumpfparlament billigte die Pläne zur Einrichtung der Konsulatsverfassung unter den Konsuln Bonaparte, Sieyes und Ducos. In der Folge gelang es Napoleon als dem Ersten Konsul, seine Mitverschwörer ins politische Abseits zu drängen und durch die willfährigen Jean-Jacques Régis de Cambacérès und Charles-François Lebrun zu ersetzen. Der dreißigjährige Bonaparte wurde so als Erster Konsul faktisch zum Alleinherrscher.
  • Über toxische Effekte von Lutetium und seinen Verbindungen auf Lebewesen ist wenig bekannt. Bei Ratten wurde für Lutetiumchlorid eine akute Toxizität mit einem LD50-Wert von 315 mg/kg bei intraperitonealer Gabe und 7100 mg/kg für orale Gabe über jeweils sieben Tage bestimmt. Eine chronische Toxizität konnte nicht festgestellt werden. Gelöste Lutetiumionen wirken toxisch für Bakterien wie "Aliivibrio fischeri". Lu3+-Ionen besitzen einen EC50-Wert von 1,57 μM und sind damit in der Bakterientoxizität toxischer als Zink- oder Cadmiumionen und vergleichbar mit Kupferionen.
  • Gärungen werden vielfältig zur Herstellung und Veredelung von Lebensmitteln genutzt. So wird bei der Milchsäuregärung Milchzucker zu Milchsäure umgesetzt und zur Herstellung von Joghurt, begünstigen und Kohlenhydrate mit niedrigem glykämischen Index davor schützen. Die Schutzwirkung von Kohlenhydraten mit niedrigem glykämischen Index vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen konnte nicht bestätigt werden. Zu den Störungen des Kohlenhydratstoffwechseln gehören unter anderem auch die Glykogenspeicherkrankheit Von-Gierke-Krankheit, Melliturien wie die Fructosurie, die Galaktosämie und der Diabetes renalis.
  • Die einfachste Aminosäure, Glycin, konnte nicht nur auf der Erde, sondern auch auf Kometen, Meteoriten und in Gaswolken im interstellaren Raum nachgewiesen werden.
  • Nach dem Tod Heinrichs V. 1125 wurde Lothar III. zum König gewählt, wobei er sich in der Wahl gegen den schwäbischen Herzog Friedrich II., den nächsten Verwandten des kinderlos verstorbenen Kaisers, durchsetzen konnte. Nicht mehr die erbrechtliche Legitimation bestimmte die Thronfolge im römisch-deutschen Reich, sondern die Wahl der Fürsten war entscheidend.

  • Die Filmgeschichte beginnt in Deutschland bereits im Geburtsjahr des Films überhaupt: Schon vor der ersten Vorführung der Brüder Lumière am 28. Dezember 1895 in Paris zeigten die Brüder Skladanowsky im Wintergartenpalais zu Berlin am 1. November 1895 kurze Filme auf einem Überblendprojektor. Dessen aufwändige Technik konnte allerdings gegenüber dem praktischeren Gerät der Lumières, das sowohl zur Aufnahme als auch Projektion genutzt werden konnte, nicht bestehen. Weitere bekannte deutsche Filmpioniere waren Guido Seeber und Oskar Messter.
  • „Jeder hatte allen Grund, vor jedem [...] auf der Hut zu sein, darum gab es statt Fenstern meist nur Schießscharten, durch die man den Raum vor den ebenfalls engen, verrammelten Türen stets beobachten und beschießen konnte.“ Nicht zuletzt war die Höhe der Türme auch eine Prestigefrage für die Familien.
  • Weniger weit verbreitet ist der Glaube, bei der Bibel handele es sich um ein magisches Buch, mit welchem wichtige Ereignisse in der Zukunft vorhergesehen werden könnten.
  • Ägypten war in den vorangegangenen sieben Jahrzehnten mehrfach von den Persern angegriffen und besetzt worden und ging ihnen regelmäßig durch Aufstände wieder verloren. Erst seit drei Jahren war es wieder in der Hand des Großkönigs, doch „Ägypten war von Truppen entblößt, weil der Satrap Sabakes mit einem großen Aufgebot nach Issos gekommen und selbst dort gefallen war. [...] Mazakes, vom Großkönig [...] zum (neuen) Satrapen ernannt, konnte nicht an Widerstand denken.“ Er übergab unter Auslieferung von 800 Talenten für freies Geleit die Grenzfestung Pelusion.
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