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 Übersetzung für 'loss' von Deutsch nach Englisch
acc.insur.
loss portfolio transfer <LPT>
Loss Portfolio Transfer {m} <LPT>
stocks
stop-loss order
Stop-Loss-Order {f}
med.
loss to follow-up <LTFU>
Loss to follow-up {m} <LTFU> [ohne (aktuelle) Verlaufskontrolle bei klinischer Studie]
electr.
ultra-low-loss magnetic ballasts
Ultra-low-loss-Ballasts {pl}
4 Übersetzungen
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  • loss = Verlust {m}
  • loss [defeat] = Niederlage {f}
  • loss = Schaden {m}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Den weitaus größten Teil des Naturraums nimmt die löss Niederterrasse mit ihrer bis zu zwei Meter mächtigen Lehmschicht ein. Bei Plittersdorf fällt sie mit einem deutlichen Knick um etwa fünf Meter zur sogenannten Inselterrasse ab. Am Mehlemer Bach und dem Godesberger Bach haben sich noch kleine Streifen der Mittelterrasse erhalten.
  • Der Visbeker Bruchbach (auch Visbeker Bäke oder Bruchbäke genannt) ist ein etwa 6 Kilometer langer löss-lehmgeprägter Tieflandbach in der niedersächsischen Gemeinde Visbek im Oldenburger Münsterland.
  • Der Rotenacker liegt großteils auf einer Lettenkeuper-Platte, die teilweise von einer Löss-Deckschicht überlagert wird. Wo kein Löss ansteht, finden sich noch Flussschotter der einst auf dieser Höhe fließenden Enz. An den Talhängen steht Muschelkalk an, der Karsterscheinungen aufweist: Zwei Dolinen nördlich vom Remminger Schlössle wurden als Naturdenkmale unter Schutz gestellt und in das Geotop-Kataster des Geologischen Landesamtes aufgenommen. Weitere Dolinen oder Erdfälle konnten entlang der Hangkante zum Leudelsbachtal ausgemacht werden. Einige Löcher an der Hangkante entstanden allerdings durch den Abbau des hier ausstreichenden Hauptsandsteins des Lettenkeupers.
  • Die Twillbäke ist ein rund 16 Kilometer langer löss-lehmgeprägter Tieflandbach in der niedersächsischen Gemeinde Visbek im Oldenburger Münsterland.
  • Der Vechtaer Moorbach ist ein 22 km langer löss-lehmgeprägter Tieflandbach und durchfließt den Landkreis Vechta im östlichen Einzugsbereich der Ems.

  • Löss ist gewöhnlich ungeschichtet, unverfestigt und sehr porös. Die poröse Struktur von Löss wird häufig durch ehemalige Graswurzeln erklärt, die sich im abgelagerten Mineralstaub bildeten. Konkretionen von Kalk im Löss entstehen durch Lösung und Wiederausfällung der fein verteilten kalkigen Bruchstücke und werden als "Lösskindl" oder "Lössmännchen" bezeichnet. Bei Umlagerung von Löss durch Wasser kann das Substrat eine Schichtung erhalten und wird dann "Schwemmlöss" genannt. Allgemein werden Sedimente, die durch Umlagerung aus Löss entstanden sind, ebenso wie entkalkter Löss als "Lössderivate" bezeichnet.
  • Über den triassischen Gesteinen liegt weitflächig kaltzeitlicher Löss, oder – bei geringeren Distanzen zum Auswehungsgebiet – Flugsand. In lössfreien Gebieten befinden sich verbreitet Solifluktionslagen an der Oberfläche.
  • Verbindende Merkmale der zum Lössgefilde gerechneten Naturräume sind die mehr oder weniger mächtigen Decken aus äolischen Sedimenten der Weichselkaltzeit (Löss, Sandlöss, Treibsand), die dadurch bedingten Mikroreliefformen und Bodengesellschaften sowie die Pflanzengesellschaften der potentiellen natürlichen Vegetation. Der Einfluss des recht verschiedenartig aufgebauten tieferen geologischen Untergrundes tritt demgegenüber zurück.
  • Der Boden enthält Parabraunerde und Pseudogley aus Löss/Sandlöss.
  • Hinsichtlich des Fließgewässertyps wird er im Oberlauf zum Typ 18 (löss-lehmgeprägter Tieflandbach) und im Unterlauf zum Typ 14 (sandgeprägter Tieflandbach) gezählt.

  • Bereits vor dem 20. Jahrhundert entstanden die ersten Steinbrüche um den Berg herum. An ihnen kann man die Zusammensetzung des Spitzbergs am deutlichsten erkennen. Es handelt sich dabei um Vulkanite, genauer gesagt um Porphyr bzw. Porphyrite. Der umliegende Boden zeichnet sich durch Löss und Sandlöss aus, welcher in den höheren Lagen durch Parabraunerden bedeckt wird.
  • Der Stadtteil liegt an einer heute trockenen Rinne im ehemals sumpfigen Gebiet der Niederterrasse des Rheins. Der Boden des Ortsgebietes ist stark löss- und lehmhaltig, der höchste Punkt liegt mit 70 Meter über NN im Gremberger Wäldchen, der niedrigste mit 44 Meter in der Nähe der Autobahnausfahrt Kalk/Poll.
  • Nachfolgend lagerte der Wind im "Hellwegraum" an verschiedenen Stellen hierüber Löss und Sand ab. Der Südteil der Mönninghäuser Böden gehört zur fruchtbaren Hellwegbörde, wo die Braunerde stellenweise unterschiedlich aus Sand, Sandlöss, Verwitterungslehmen von Kalkschotter und Geschiebemergel zusammengesetzt ist. In Mönninghausen überwiegen hier Löss und Sandlöss.
  • Auffällig ist die Asymmetrie des Bachtales. Das Westufer ist flach, während das Ostufer steil ansteigt. Dies gründet in der Schiefstellung der nach Nordosten abfallenden und durch Bruchlinien gegliederten Ackerplatten der in der Niederrheinischen Bucht abgesunkenen "Erftscholle". Der Bach wurde so nach Osten abgedrängt und hat so sein Ostufer unterschnitten und versteilt. Es ist deshalb meist mit Wald oder Buschwerk bewachsen. Der Talboden ist ein feuchtes Sohlental, das mit Wiesen genutzt wird. Die nach Osten anschließenden Böden sind nur wenig mit dem fruchtbaren Löss und deshalb oft mit Wald oder Heide bedeckt. Deshalb liegt auch der Fliegerhorst Nörvenich auf dieser Talseite. Die Westflanken sind mit Löss und nahe dem Bach mit Schwemmlöss bedeckt und deshalb sehr fruchtbar und mit Rüben- oder Weizenfeldern bedeckt.
  • Parabraunerden unter Wäldern sind meist stark versauert. Auf sandigem Substrat ist die Bodengüte niedriger, da es wegen einer geringeren Wasserspeicherkapazität häufiger zum Austrocknen des Bodens kommt. Außerdem muss der Boden bei landwirtschaftlicher Nutzung aufgrund seines geringen Nährstoffgehalts gedüngt werden, um gute Erträge zu erzielen. Auf Löss, Sandlöss und Geschiebemergel dagegen besitzt Parabraunerde eine sehr hohe Bodengüte.

  • Die Randhöhen des Tales sind wieder von teils recht großen Schichtinseln aus Löss, Lösssediment und lössführenden Fließerden aus dem Pleistozän überlagert. Um den Bach liegt auf dem Talgrund Schwemmland, schon sehr früh besteht es aus Auenlehmen.
  • Der Luckepass liegt auf einer Niederterrasse zwischen dem zum Schwarzwald gehörenden Röttler Waldes und dem Tüllinger Berg. Nördlich der Lucke besteht der Boden überwiegend aus Parabraunerde und Hangschutt. Teilweise werden die Bereiche von Kolluvium unterbrochen. Südlich der Lucke findet sich Pararendzina aus Löss und Sandlöss.
  • Der Quellbereich wird durch Terrassen aus Sand und Kies und z. T. schluffigen Gesteine des Känozoikum geprägt. Am Oberlauf dominieren glaukonithaltische Sandgesteine mit Kies, Schluff und glimmerhaltigen Ton aus dem Paläogen. Im Mündungsgebiet kommt Löss und Sandlöss mit schluff- bis feinsandigen Gesteinen des Pleistozäns vor.
  • Die Fundstelle liegt auf einer löss Hochterrasse am Ostrand des Erdinger Mooses, die seit der Jungsteinzeit um 5300 v. Chr. besiedelt ist und die eine hohe Dichte an Fundstellen aufweist.
  • Der Bewerbach [...] ist ein gut zwölf Kilometer langer löss-lehmgeprägter Tieflandbach [...] auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen und ein westlicher und linker Zufluss des Salzbachs.

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    © dict.cc English-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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