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 Übersetzung für 'mit Umlaut' von Deutsch nach Englisch
ling.
umlauted {adj}
mit Umlaut [nachgestellt]
Teiltreffer
ling.
mutation
Umlaut {m}
18
ling.
vowel mutation [esp. Br.]
Umlaut {m}
ling.
umlaut
Umlaut {m}
74
mus.
rock dots
Heavy-Metal-Umlaut {m}
mus.
heavy metal umlaut
Heavy-Metal-Umlaut {m}
transliterated umlaut [e.g. ae for ä]aufgelöster Umlaut {m} [z. B. ae statt ä]
co- {prefix}mit-
cum {prep} [usually used in combination]mit
58
withal {prep} [postpos.] [archaic]mit
19
featuring {prep} [having as a feature]mit
128
having {prep}mit
38
involving {prep}mit
75
with no trouble {adv}mit Leichtigkeit
concerning Switzerland {adv}mit Schweizbezug
to wagglewackeln (mit)
with the likes of me [coll.]mit meinesgleichen
to contest (with / against)wetteifern (mit)
encountered {past-p}zusammengestoßen mit
to conclude withschließen mit
with purpose {adv}mit Absicht
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Ursprünglich wurde sein Nachname "Löpelmann" (mit Umlaut) geschrieben, er wollte sich jedoch von seinem Vater Martin Löpelmann abgrenzen.
  • Das Ä (kleingeschrieben ä) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Er stellt ein A mit Umlaut oder ein A mit Trema dar.
  • Dort wurden die Elbinseln, sofern sie mit dieser Bezeichnung als solche kenntlich gemacht wurden, mit Umlaut "ä" geschrieben – beispielsweise Steinwärder und Finkenwärder.
  • Die Endung "-er" (mit Umlaut) tritt erstmals im Althochdeutschen bei ein paar vereinzelten Neutra zur Pluralbildung auf.
  • Jahrhundert (Nürnberg, 1482) und mit Umlaut seit dem 16.

  • Es gibt jedoch auch unregelmäßige schwache Verben, die ihre Stammformen zwar mit Dentalsuffix bilden, aber auch andere historische Phänomene zeigen, etwa "denken – dachte – gedacht", mit Umlaut im Präsensstamm und durch Primärberührung verursachter Konsonantenänderung im Präteritum.
  • Das O mit Umlaut wurde erst als OE geschrieben. Später entwickelte sich daraus ein O mit einem kleingeschriebenen E darüber (Oͤ/oͤ).
  • Flurnamen werden im Anlaut jedoch im Regelfall mit Umlaut geschrieben (beispielsweise "Äbenegg," "Ölegg" oder "Überthal").
  • Seit seinem Aufenthalt in Warschau schrieb er seinen Familiennamen nicht mehr mit Umlaut, sondern in der internationalen Schreibweise mit oe.
  • Da ‚Stadland‘ ein Teil der Wesermarsch am linken Ufer ist und die Marsch am rechten Ufer der Unterweser ‚Osterstade‘ heißt, liegt nahe, beide Namen (und möglicherweise – mit Umlaut – auch ‚Stedingen‘) unabhängig von allen historisch politischen Verquickungen auf das Wort ‚Gestade‘ für Ufer zurückzuführen.

  • Jahrhundert war die Schreibweise des Familiennamens mit Umlaut üblich – befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 34 – Reihe 1 – Platz 29/30) [...].
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