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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Das sächsische "Gaffee un Guchn" sind in Ausdrücken wie "Kaffeesachse" und "Kaffeetante" (die sich mit ihren Gesinnungsgenossinnen nachmittags zum Schwatzen im Café trifft) literarisch geworden.
- Sie kann auf dem Feld mit Melody einen Strauß pflücken und schwatzen.
- Die Sinne sind von Natur aus nach außen gerichtet. Wie Wildpferde rennen sie ihren jeweiligen Objekten hinterher, einer nach dem anderen, manchmal auch alle zugleich. Ihr Strom will nicht abreißen und sie lassen dem Geist keine Minute in Ruhe. Die Zunge will köstliche Speisen schmecken oder einfach weiter schwätzen. Die Augen wollen Fernseh schauen. Die Hände sind ruhelos und so fort. Die Sinne machen keinen Unterschied zwischen Nützlichem und Angenehmen. Sie sind Konsumenten und füttern den Geist mit ungesunden und unerwünschten Sinneseindrücken.
- Die Näherinnen Blanche, Marguerite, Susanne, Gertrud, Camille und Irma treten schwatzen in das Haus.
- Eine überaus dicke Frau kennzeichnete man mit: "dat is bi ehr all Buk un Back" – an ihr ist alles Bauch und Hinterteil. Unter "bakwaschen" verstand man, ein „waschhaftes“ Maul haben, hinter dem Rücken anderer viel schwätzen: "He bakwaschet daarmit herum" – „Er trägt es von einem zum anderen“.
- Hugo kritisiert in dieser Aufzählung nicht nur die Folgen der Trunksucht, sondern auch das Spielen von Musikinstrumenten, Lachen und Schwatzen (Vgl. ...
- Unter Hoagascht (andere Sprech- und Schreibweisen auch "Hoangartn", "Huigert" oder "Hoimgarta") versteht man vor allem in Bayern, Österreich und Südtirol eine zwanglose musikalische Veranstaltung mit unterschiedlichen Interpreten. In Tirol hat „hoagascht'n“ zusätzlich die Bedeutung eines unterhaltenden oder informativ zwanglosen Gesprächs – also etwa das, was die Schwaben „schwätzen“ oder die Berliner „quatschen“ nennen.
- Dies unterscheidet ihn vom Tratsch, der eher zielloses Schwatzen und Erzählen bezeichnet.
- Der Gesang des Kernbeißers, auch als Schwätzen bezeichnet, wird ruhig sitzend mit hängenden Flügeln auf einer Baumspitze vorgetragen. Er stellt meist eine unregelmäßige und sich dauernd verändernde Zusammenreihung seiner Ruflaute dar. Der Gesang wird häufig durch scharfe "zick-zicks-zick" eingeleitet und durch sehr melodisch wehmütige "zie-öh" fortgeführt. Darauf folgt meist ein besonders hoher i-Ton bei "ziich-zi-ziet zick"-Lauten. Abgeschlossen wird der Gesang häufig durch ein leise genuscheltes "zip-zschip". Die Zusammensetzung der Rufreihen ist sehr veränderlich und wird manchmal mit großen Pausen zwischen den einzelnen Lauten vorgetragen. Als einer der einfachsten Singvogelgesänge ist er am ehesten mit dem des Grauschnäppers zu vergleichen. Der Gesang dient der Festigung des Paarzusammenhalts und hat keine revierbestimmende und -markierende Bedeutung, da Erregungs- und Warnruf, Schnabelsperren, Schnabelknappen sowie Hacken und Beißen diese Funktion erfüllen. Er wird kurze Zeit nach der Mauser im Herbst und dann wieder ab Januar/Februar vorgetragen.
© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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