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 Übersetzung für 'nach'm Essen' von Deutsch nach Englisch
after dinner {adv} nach'm Essen [auch: nachm Essen] [ugs.] [inoffizielle Schreibung] [nach dem Essen]
Teiltreffer
the way I see it {adv} [coll.]meiner Meinung nach <mMn, m.M.n.>
in my opinion <IMO>meiner Meinung nach <mMn, m.M.n.>
law
according to the prevailing opinion [German legal terminology]
nach der herrschenden Meinung <nach der h.M.>
med.pharm.
postprandially {adv}
nach dem Essen
after the meal {adv}nach dem Essen
after dinner {adv}nach dem Essen
in my opinion {adv} <IMO>meiner Ansicht nach <m. A. n.>
after a meal {adv}nach dem / einem Essen
The food was horribly plastic.Das Essen schmeckte nur nach Chemie.
disinterest in eating and drinking [loss of appetite]kein Bedürfnis {n} nach Essen und Trinken
hist.
to withdraw after dinner [to the drawing room]
sich nach dem Essen zurückziehen [in den Salon]
Can we pick this up after lunch, gentlemen? Können wir das nach dem Essen weiterbesprechen, meine Herren?
pharm.
postcenal {adj} <p.c., PC> [Am.]
nach dem Essen <n. d. E.> [nachgestellt] [auch auf Rezepten]
med.pharm.
postcoenal {adj} <p.c., PC>
nach dem Essen <n. d. E.> [nachgestellt] [auch auf Rezepten]
med.pharm.
postprandial {adj} <pc, PC, p.c.>
nach dem Essen [nachgestellt] <n.d.E., pc, PC, p.c.>
metres above sea level <M AMSL / M ASL / m a.s.l.> [official height in Great Britain] Meter {pl} über dem Meeresspiegel <M AMSL / M ASL / m a.s.l.> [amtliche Höhenangabe in Großbritannien]
mutatis mutandis {adv} <m. m.>mutatis mutandis [geh.] <m. m.>
mus.
metronome marking <M.M.>
Metronomzahl {f} <M.M.> [Mälzels Metronom]
geogr.
metres above the sea [Br.]
Meter {pl} über Meer <m ü. M.> [Bezeichnung von Höhen über dem Meeresspiegel in der Schweiz und Liechtenstein]
naut.
meters above the sea [Am.]
Meter {pl} über Meer <m ü. M.> [Bezeichnung von Höhen über dem Meeresspiegel in der Schweiz und Liechtenstein]
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Übersetzung für 'nach'm Essen' von Deutsch nach Englisch

nach'm Essen [auch: nachm Essen] [ugs.] [inoffizielle Schreibung] [nach dem Essen]
after dinner {adv}

meiner Meinung nach <mMn, m.M.n.>
the way I see it {adv} [coll.]

in my opinion <IMO>
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nach der herrschenden Meinung <nach der h.M.>
according to the prevailing opinion [German legal terminology]law
nach dem Essen
postprandially {adv}med.pharm.

after the meal {adv}

after dinner {adv}
meiner Ansicht nach <m. A. n.>
in my opinion {adv} <IMO>
nach dem / einem Essen
after a meal {adv}
Das Essen schmeckte nur nach Chemie.
The food was horribly plastic.
kein Bedürfnis {n} nach Essen und Trinken
disinterest in eating and drinking [loss of appetite]
sich nach dem Essen zurückziehen [in den Salon]
to withdraw after dinner [to the drawing room]hist.
Können wir das nach dem Essen weiterbesprechen, meine Herren?
Can we pick this up after lunch, gentlemen?
nach dem Essen <n. d. E.> [nachgestellt] [auch auf Rezepten]
postcenal {adj} <p.c., PC> [Am.]pharm.

postcoenal {adj} <p.c., PC>med.pharm.
nach dem Essen [nachgestellt] <n.d.E., pc, PC, p.c.>
postprandial {adj} <pc, PC, p.c.>med.pharm.
Meter {pl} über dem Meeresspiegel <M AMSL / M ASL / m a.s.l.> [amtliche Höhenangabe in Großbritannien]
metres above sea level <M AMSL / M ASL / m a.s.l.> [official height in Great Britain]
mutatis mutandis [geh.] <m. m.>
mutatis mutandis {adv} <m. m.>
Metronomzahl {f} <M.M.> [Mälzels Metronom]
metronome marking <M.M.>mus.
Meter {pl} über Meer <m ü. M.> [Bezeichnung von Höhen über dem Meeresspiegel in der Schweiz und Liechtenstein]
metres above the sea [Br.]geogr.

meters above the sea [Am.]naut.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Landkreis betreibt in eigener Regie die Emsländische Eisenbahn GmbH, die aus den Kreisbahnen der Kreise Hümmling und Meppen entstanden ist: Die 1894 eröffnete Meppen-Haselünner Eisenbahn wurde 1902 bis Herzlake und 1907 zur oldenburgischen Staatsbahn in Lewinghausen verlängert. Im Jahr 1979 wurde auch die vormalige Bundesbahnstrecke bis nach Essen (Oldenburg) übernommen. Die Hümmlinger Kreisbahn von Lathen nach Werlte entstand 1898 als Schmalspurbahn und berührte auch die damalige Kreisstadt Sögel. Sie wurde 1957 auf Normalspur umgebaut.
  • Der Sammler Karl Ernst Osthaus holte die Ausstellung in sein privates Folkwang Museum in Hagen. Osthaus erwarb in dieser Zeit das Porträt der Herzogin Victoria de Montesquiou-Fézensac, das den Titel "Eine preciöse Frau" trägt. Dieses erste Bild Kokoschkas, das in ein Museum gelangte, wurde 1923 mit dem Folkwang-Museum nach Essen verkauft. Als ein Werk der „Entarteten Kunst“ wurde das Gemälde 1937 in Zürich versteigert und gelangte in die USA, wo es seit 1983 zur Sammlung des Cincinnati Art Museum gehört.
  • Die heute gängige Bezeichnung "Ruhrgebiet" wurde im Laufe der 1920er Jahre geprägt und bürgerte sich erst um 1930 als fester Name für die Industrieregion ein. Ihrer geografischen Lage entsprechend müsste die Kernregion eher „Emschergebiet“ heißen, da der Lauf der Ruhr bereits den Südrand des Ruhrgebietes markiert, während die Emscher mitten hindurch fließt. Allerdings nahm der für die industrielle Entwicklung der Region seit den 1830er Jahren prägende Steinkohleabbau historisch tatsächlich im Ruhrtal zwischen Essen und Mülheim seinen Ausgang und wanderte von dort aus nach Norden zu den tiefer gelegenen Lagerstätten.
  • Eine bedeutende Zeremonie ist "iNcwala" (etwa: „Zeremonie der ersten Frucht“). Sie darf nur vom König angeleitet werden und findet im Wesentlichen in Lobamba statt. Sie beginnt an einem von einheimischen Astronomen festgelegten Tag im Dezember und dauert vier Wochen. Die Zeremonien haben den Zweck, den Segen der Ahnen zu erhalten, die Rolle des Königshauses zu stärken und die beginnende Erntezeit anzuzeigen. Das Fest beginnt bei Neumond mit dem Sammeln von Meeresschaum am Ufer des Indischen Ozeans in Mosambik. Der König erhält mit diesem Schaum zubereitete Nahrung und spuckt sie nach Osten und Westen aus. Damit beginnt die „Kleine iNcwala“. Wenn dann Vollmond folgt, beginnt die „Große iNcwala“. Männer sammeln nach einer langen Wanderung in der Nacht Zweige des "Lusekwane"-Busches und bringen sie zum Ort des Königs, der sich derweil zur Einkehr zurückgezogen hat. Der "iNczuala"-Tanz wird von Kriegern aufgeführt, bis sich der König wieder der Öffentlichkeit zeigt. Er isst den ersten geernteten Kürbis – erst dann dürfen die anderen Anwesenden Kürbis essen.
  • Weiterhin wurden diese Züge ab dem Sommerfahrplan 1997 auf der neu eingerichteten "ICE-Linie 10" zwischen Berlin und Köln (in Tagesrandlage bis Frankfurt am Main), ab dem Winterfahrplan 1997/98 darüber hinaus im Zweistundentakt bis Bonn eingesetzt. Da aber die Steuerwagen noch nicht von Beginn an ausgeliefert oder zugelassen waren, stellte die Bahn auf dieser Linie zunächst zwei Halbzüge zu einem festgekuppelten Langzug zusammen. Erst ab 24. Mai 1998 konnte – nach der Abnahme aller Steuerwagen – der Flügelzugbetrieb mit dem Führen der ICE-Halbzüge ab Hamm über Dortmund–Essen–Duisburg–Düsseldorf einerseits oder über Hagen–Wuppertal–Solingen andererseits nach Köln beziehungsweise Bonn verwirklicht werden.

  • Dann ist Essenszeit. Boas nutzt seine soziale Stellung, um Rut in die Mahlgemeinschaft der Erntenden zu integrieren. Er fordert sie auf, bei der Leckerei zuzugreifen und reicht ihr persönlich das Röstkorn. Das Bild, wie Feldbesitzer, Erntearbeiterinnen und -arbeiter mit der Moabiterin das Essen teilen, mutet nach den vorausgehenden Szenen des Mangels geradezu idyllisch an.
  • Josef Albers wuchs als Sohn des Malermeisters Lorenz Albers und seiner Frau Magdalena in Bottrop auf. Nach der Präparandenschule Langenhorst von 1902 bis 1905 besuchte er von 1905 bis 1908 das Lehrerseminar in Büren und unterrichtete bis 1913 als Volksschullehrer in Bottrop, Dülmen und Stadtlohn. 1908 sah er zum ersten Mal Werke von Paul Cézanne und Henri Matisse im Folkwang Museum in Hagen. Durch Piet Mondrian inspiriert, malte er 1913 sein erstes abstraktes Bild. Nach dem Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin von 1913 bis 1915 sowie der Kunstgewerbeschule in Essen von 1916 bis 1919 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin und von 1919 bis 1920 bei Franz von Stuck an der Kunstakademie in München.
  • Semantisch gesehen gibt es eine Häufung bestimmter Arten von Substantiven in bestimmten Klassen. Beispielsweise finden sich Vor- und Nachnamen immer in Klasse 1a, Personenbezeichnungen, die von Verben abgeleitet sind (z. B. spielen → Spieler) sehr häufig in Klasse 1, abstrakte Begriffe (z. B. Schönheit) in Klasse 14, Leihwörter z. B. aus dem Englischen je nach Assimilierungsgrad in Klasse 9 oder 5 und von der Infinitivform von Verben abgeleitete Substantive (essen → Essen) in Klasse 15.
  • Der US-amerikanische Musikproduzent und Gitarrist Omar Rodriguez Lopez widmete Fassbinder 2009 ein ganzes Album. Nicht nur der Titel des Albums "Despair", sondern auch sämtliche Lieder sind nach Filmen von Fassbinder benannt: „Liebe ist kälter als der Tod“, „Angst essen Seele auf“ oder „Warnung vor einer heiligen Nutte“. Es handelt sich zumeist um reine Instrumentalstücke ohne explizite Bezugnahme.
  • Die bergische Großstadt Wuppertal liegt rund 10 Kilometer östlich von Mettmann, die Ruhrgebietsmetropole Essen ist in nördlicher Richtung etwa 20 Kilometer entfernt, und die Millionenstadt Köln liegt rund 30 Kilometer südlich der Stadt Mettmann. Mit einer Bevölkerungsdichte von 911 Einwohnern pro km² ist Mettmann nach der Nachbarstadt Wülfrath die am zweitdünnsten besiedelte Stadt des Kreises Mettmann.

  • Das Essen ist eine Angelegenheit, die zu Hause stattfindet. Es wird nach Möglichkeit soviel gekocht, dass man überraschend eintreffende Gäste bewirten kann. Es ist inakzeptabel, in der Gegenwart anderer zu essen, ohne diese zum Essen einzuladen. Restaurants sind in Mali eine Einrichtung, die erst in der französischen Kolonialzeit eingeführt wurde.
  • 1942 lernte Gödel Albert Einstein näher kennen und begann mit ihm über physikalische Probleme wie die Relativitätstheorie und über philosophische Themen zu diskutieren. die bis zu Einsteins Tod 1955 anhielt. Gemeinsam pflegten sie zum Institut und nach Hause zu spazieren. Einstein sagte einmal, dass er bloß noch ins Institut komme, „um das Privileg zu haben, mit Gödel zu Fuß nach Hause gehen zu dürfen“. Neben wenigen weiteren Bekanntschaften vereinsamte Gödel aber in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund seiner fortschreitenden psychischen Krankheit. Er litt unter Paranoia und befürchtete weiterhin, durch Essen vergiftet zu werden. Nach wie vor musste Adele ihm alles vorkosten.
  • Durch die in Westdeutschland aufkommende Selbstbedienung im Lebensmitteleinzelhandel stagnierten Anfang der 1960er Jahre bei den Albrecht-Brüdern die Umsätze in den etwa 300 sehr kleinen Bedienungsläden (auch Stubenläden genannt). Dieser Vertriebstyp hatte keine Zukunft mehr und verlor Umsätze an die großen Supermarktketten wie Edeka und Rewe. Karl und Theo Albrecht wandten sich ab 1960 ebenfalls dem Vertriebstyp Supermarkt zu und experimentierten mit etwa 20 bis 30 Albrecht-Supermärkten. Die Läden hatten eine Verkaufsfläche von etwa 150 bis 200 m² und führten neben einem mittelgroßen Sortiment von Trockenwaren auch Frischwaren wie Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Wurstwaren und Frischfleisch (bei Frischfleisch stützten sich die Albrecht-Brüder auf die Großfleischerei RUOS aus Essen als Partner). Der Test mit diesen Albrecht-Supermärkten scheiterte, da er weder in den Ladengrößen noch in der Sortimentsvielfalt der inzwischen davongeeilten Vollsortimenter-Konkurrenz ebenbürtig war. Diese noch unter dem roten Albrecht-Logo getesteten Märkte wurden bald wieder geschlossen bzw. konnten kurze Zeit später nach Umgestaltung auf Aldi-Discount genutzt werden.
  • Gegen starke asthmoide Atemnot, Schleimbildung und Husten können die Samen in gerösteter oder gekochter Form auch pur angewendet werden, wobei bei regelmäßiger Einnahme aufgrund von geringen Anteilen des Vitamin-B6-Antagonisten 4-Methoxypyridoxin 6–10 g/Tag nicht überschritten werden sollten. Eingenommen wird hierbei eine Abkochung, die nach dem Kochen ohne Wurzeln vor dem Essen eingenommen wird. Eine Überdosierung der Wurzel wie bei den Samen ist nicht möglich.
  • Auch die adventliche Fastenzeit umfasste ursprünglich 40 Tage und begann nach dem 11. November, dem Martinstag. Die Sitte, an diesem Abend noch eine Martinsgans zu essen, ist ebenso wie der Beginn der Karnevalssession am 11. November in Parallele zu den Fastnachtsbräuchen vor Aschermittwoch zu sehen.

  • In der regionalen Presse gab es bereits am 7. März 1934 in der "NSZ Rheinfront" die erste Nachricht über das Fußballtalent. Nach einem Vorspiel der FCK-Schüler gegen die Elf vom FK Pirmasens (11:1) vor einem Repräsentativkampf Südwest gegen Württemberg war zu lesen: „Insbesondere war es der prächtige Mittelstürmer Walter des 1. FCK, der die Massen begeisterte.“ Vom Frühjahr 1938 an häuften sich die Nachrichten in der Lokalpresse. Am 25. März debütierte der Jugendspieler bei einem Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Pforzheim (5:5) in der 1. Mannschaft der Lauterer. Der Debütant führte sich im Seniorenbereich mit zwei Toren ein. Zuvor, ab Anfang 1938, war die körperlich noch schwächliche Nachwuchshoffnung bei der Metzgerei Speyerer in der Mittagspause zum Essen vorbeigekommen, um durch die dortige Verpflegung die mangelnde Kraft aufzuholen und damit die fehlende ärztliche Genehmigung für den Einsatz im Seniorenbereich zu erlangen.
  • Auch nach Einführung der Reformation gab es noch wenige Katholiken in Dortmund, die weiterhin zum Erzbistum Köln gehörten. Ihnen verblieben zunächst nur die Klosterkirchen für gottesdienstliche Nutzungen. 1616 erhielt jedoch das Dominikanerkloster wieder Pfarrrechte. Nach 1803 wurden die römisch-katholischen Klosterkirchen entweder säkularisiert oder gar abgebrochen. Die Kirche des aufgehobenen Dominikanerklosters blieb als Propsteikirche erhalten. 1821 wurden die Katholiken dem Bistum beziehungsweise Erzbistum Paderborn zugeordnet. Infolge starker Zuwanderung im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert, insbesondere aus der damaligen Provinz Posen, nahm auch die Zahl der Katholiken stark zu. 1832 wurde Dortmund Sitz eines römisch-katholischen Dekanats. Auch nach der Gründung des „Ruhrbistums“ Essen verblieb Dortmund beim Erzbistum Paderborn.
  • Drei Monate blieb Vincent van Gogh in Antwerpen. Der Maler sparte lieber am Essen als an Malmaterialien; in seinen Briefen klagte er über gesundheitliche Probleme und Schwäche infolge der mangelhaften Ernährung. Die Kurse an der Kunstakademie besuchte der nun 32-Jährige hauptsächlich, weil ihm dort Modelle und geheizte Räume kostenlos zur Verfügung standen. Des Weiteren bot Antwerpen Kirchen und Museen voller Kunst. Die Inhalte der Kurse waren ihm jedoch zu traditionell. Von ehemaligen Mitstudenten sind Berichte überliefert, die ihn wiederum als Sonderling und Außenseiter beschreiben. Als an der Akademie im März 1886 die Ferien begannen, fuhr van Gogh zu seinem Bruder Theo nach Paris, dem damaligen Zentrum der Kunstwelt.
  • Die Ende des Vorjahres nach der Durchfahrt durch die Allerheiligenstraße begonnene Überquerung des Pazifiks durch die Expedition unter Ferdinand Magellan dauert drei Monate und 20 Tage, während derer bis auf zwei winzige, unbewohnte Inseln kein Land zu sehen ist. Ein Großteil der Mannschaft erkrankt an Skorbut; es gibt an Bord der Schiffe nichts mehr zu essen außer mit Würmern und Rattenkot durchsetztem Zwieback. Die Seeleute beginnen daher, in Salzwasser gedünstetes und geröstetes Leder oder Suppe aus Sägespänen zu essen. Besonders begehrt sind Ratten, die die Seeleute für eine halbe Dukate verkaufen. Mindestens 19 Männer sterben.
  • In Singapur finden sich wegen seiner beschränkten Fläche Institutionen verschiedener Religionen in unmittelbarer Nähe zueinander. Buddhistische und hinduistische Tempel, christliche Kirchen und islamische Moscheen liegen teils nebeneinander oder direkt gegenüber. Auseinandersetzungen wegen der Enge gibt es nicht. Diese friedliche Koexistenz ist das Resultat jahrelanger Anstrengung, Gleichberechtigung und Gewährleistung gegenseitigen Respekts. Zum Beispiel halten sich die Kantinen aller staatlichen Schulen an die islamischen Halāl&shy;vorgaben – das Halālgeschirr wird von den anderen getrennt. Die Schüler oder Studenten essen jedoch zusammen; sie bringen nur ihr Geschirr nach dem Essen zu anderen Orten zurück. Dies ist nur einer von vielen Lösungsansätzen in Singapur, um enge Interaktionen zwischen Menschen verschiedener Religion zu ermöglichen und gleichzeitig jedem den Freiraum für seine eigene Religion zu gewährleisten. Der Sri Mariyamman Tempel mitten in Chinatown ist ein weiteres Beispiel für das ungewöhnliche Zusammenleben der Menschen in Singapur.

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