Übersetzung für 'orale Gabe' von Deutsch nach Englisch

orale Gabe {f}

oral applicationmed.pharm.

oral administration [per os]med.pharm.

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orale Gabe {f} [z. B. eines Medikaments]

oral dosemed.

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orale Einnahme {f}

oral application [per os]med.pharm.

orale Seite {f}

oral sidezool.

orale Verabreichung {f}

oral administration [per os]med.pharm.

orale Antidiabetika {pl}

oral hypoglycemic agents [Am.]pharm.

oral antihyperglycemic agents <OAAs> [Am.]pharm.

orale Chelation {f}

oral chelationmed.

(orale) Prothesendruckgeschwüre {pl}

denture sore mouthdent.

orale Phase {f}

oral stagepsych.

orale Diagnose {f}

oral diagnosisdent.

orale Medizin {f}

oral medicine [branch of dentistry]dent.

orale Kontrazeptiva {pl}

oral contraceptivespharm.

oral contraceptive agentspharm.

orale Haarleukoplakie {f}

oral hairy leukoplakia <OHL> [rare: oral hair leukoplakia]dent.med.

orale Erythroplakie {f}

oral erythroplakia <OE>med.

orale Leukoplakie {f}

oral leukoplakia <OL>med.

orale Candidose {f}

oral candidosis <OC>med.

orale Pathologie {f}

oral pathologyacad.dent.

orale Implantologie {f}

oral implantologydent.

(orale) Ovulationshemmer {pl}

(oral) contraceptivespharm.

Gabe {f}

offeringrelig.

• Dabei ist die orale Gabe genauso wirksam wie die intravenöse, aber schlechter verträglich, da Übelkeit und Erbrechen auftreten.
• Noradrenalin, Adrenalin), wodurch eine Arrhythmie präventiv verhindert oder eine bestehende Herzrhythmusstörung relativ nebenwirkungsfrei (durch orale Gabe) beseitigt werden kann.
• In einer Studie des kanadischen Child and Family Research Institute wurde festgestellt, dass die orale Gabe von Fluorchinolonen mit einem statistisch um das 4,5fache erhöhten Risiko einer Netzhautablösung "während der Behandlung einhergeht".
• Der Wirkstoff darf nicht bei laktierenden Kühen, Hühnern, deren Eier zum Verzehr gedacht sind, und trächtigen Kaninchen angewendet werden. Beim Igel kann die orale Gabe zu Schleimhaut führen.
• Eine orale Gabe von Neomycin und Amphotericin B kann über 14 Tage bis 4 Wochen bis zum Verschwinden der Krankheitszeichen versucht werden.

• Im Deutschen trägt die (nur kurzfristig wirksame) Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) mit großen Mengen Iodid (1923 als orale Gabe zur Vorbereitung der Schilddrüsenoperation bei Morbus Basedow von ihm eingeführt) ebenfalls seinen Namen („Plummerung“ oder „Plummern“).
• Bei Ratten wurde für Lutetiumchlorid eine akute Toxizität mit einem LD50-Wert von 315 mg/kg bei intraperitonealer Gabe und 7100 mg/kg für orale Gabe über jeweils sieben Tage bestimmt.
• Die orale Gabe von Antidiabetika ist beim Hund nicht indiziert.
• Meistens ist eine orale Gabe ausreichend, nur bei Resorptionsproblemen oder im Notfall (Lungenödem) wird eine intravenöse Gabe bevorzugt.
• Der LD50-Wert für die orale Gabe des Racemates aus D- und L-Penicillamin liegt im Modellorganismus Ratte bei 365 mg/kg.

• Beim angeborenen Long-QT-Syndrom reduziert im Gegensatz dazu eine Senkung der Herzfrequenz mit Betablockern (ohne ISA) und die orale Gabe von Magnesium die Häufigkeit von Torsade de pointes.
• Je nach Schweregrad der Schmerzsymptomatik und individuellem Ansprechen der Patienten wird die orale Gabe selektiver und nichtselektiver nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR), Antikonvulsiva, Novaminsulfon und Opioiden empfohlen.
• Das Medikament wird unter dem Handelsnamen "Diaphin" vertrieben und gibt es in drei Verabreichungsformen: für die orale Gabe mit rascher oder verlangsamter (retardierter) Wirkstofffreisetzung sowie als Injektionslösung.
• Auch die orale Gabe von Amoxicillin ist möglich.
• Ein neuerer Ansatz bei der Behandlung ist die orale Gabe des Vitamin-A-Derivates Alitretinoin (9-cis-Retinsäure).

• Die orale Gabe von Phytol im Futter von C57BL/6N EAE-Mäusen (5 g Phytol pro kg Futter) reduzierte die gezeigten klinischen Symptome signifikant.
• Falsch-negative Ergebnisse können durch orale Gabe von Vitamin C (Ascorbinsäure) oder dem Verzehr von Vitamin-C-reichem Obst verursacht werden.
• Ist die orale Gabe nicht möglich, kann Erythromycin parenteral verabreicht werden.
• Die Tiere einer Gruppe erhalten dann über eine Schlundsonde eine orale Gabe von 5, 50, 300 und 2000 mg/kg Körpergewicht (OECD guideline 423, revised in 2001); eine zusätzliche Dosis von 5000 mg/kg ist möglich, hängt aber von den Versuchsbedingungen ab.
• Lösliche Europiumverbindungen sind leicht giftig; so wurde für Europium(III)-chlorid ein LD50-Wert von 550 mg/kg für intraperitoneale und 5000 mg/kg für orale Gabe an Mäusen ermittelt.