Übersetzung für 'spektrale Verteilung' von Deutsch nach Englisch

spektrale Verteilung {f}

spectral distributionoptics

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spektrale Bandbreite {f}

spectral bandwidthopticsphys.

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spektrale Strahlkombination {f}

spectral beam combination <SBC>phys.

spectral beam combining <SBC>phys.

spektrale Auflösung {f}

spectral resolutionphys.

spektrale Qualität {f}

spectral qualityphys.

spektrale Antwort {f}

spectral responsetech.

spektrale Darstellung {f}

spectral representationtech.

spektrale Tagesempfindlichkeit {f}

photopic spectral luminous efficiencyelectr.

spektrale Nachtempfindlichkeit {f}

scotopic spectral luminous efficiencyelectr.

spektrale Energieverteilung {f}

spectral energy distributionphys.

spektrale Dichte {f}

spectral densityelectr.phys.

spektrale Leuchtdichte {f}

spectral luminancephys.

spektrale Empfindlichkeit {f}

spectral responseaudiotech.

spectral sensitivityelectr.photo.print

spektrale Strahldichte {f}

spectral radiancephys.

spektrale Zusammensetzung {f}

spectral compositionoptics

spektrale Leistungs­dichte {f} <SLD>

energy spectral density <ESD>electr.phys.

power spectral density <PSD>electr.phys.

spektrale spezifische Ausstrahlung {f}

spectral (radiant) exitancephys.

spektrale optische Tiefe {f}

spectral optical thicknesstech.

• Die spektrale Verteilung eines frequenzmodulierten FBAS-Signales bei analoger Übertragung ist allerdings etwas ungünstig, so dass bei schwachen Empfangsbedingungen zwar Bilder mit geringer Farbsättigung noch gut übertragen werden können, Bilder mit intensiven Rottönen jedoch zu sogenannten „Fischchen“ (schwarze und weiße Schmierer) neigen.
• Die spektrale Verteilung unterhalb von 500 eV ist typisch für eine Schwarzkörperstrahlung.
• Die subjektive Geräuschwahrnehmung und die spektrale Verteilung der elektrischen Störungen werden dadurch verbessert.
• In Auflichtmessgeräten wird zusätzlich die spektrale Verteilung der Messlichtquelle (mit näherungsweise einer Normlichtart) in die Berechnung der Messwerte einbezogen.
• Heutzutage spielt das wiensche Verschiebungsgesetz in der ursprünglichen Fassung keine Rolle mehr, weil das plancksche Strahlungsgesetz die spektrale Verteilung bei jeder beliebigen Temperatur korrekt beschreibt und daher keine „Verschiebungen“ auf eine gewünschte Temperatur nötig sind.

• Das Nachschwingen wird durch die Nachschwingzeit und (beim Nachhall) durch die spektrale Verteilung charakterisiert.
• Grundlegend ist dabei, dass die spektrale Verteilung üblicher Musik- und Sprachwiedergabe nur eine geringe Ausgangsleistung im Bereich über 300 Hz benötigt.
• Eine breitere spektrale Verteilung wird im Allgemeinen als ungefährlicher erachtet.
• Die spektrale Verteilung eines Farbreizes wird als Farbreizfunktion φ(λ) bezeichnet.
• Hier wird erklärt, wie diese spektrale Verteilung entstehen kann.

• In diesem Lunar-Transient-Phenomena-Spektrum glaubte er, die spektrale Verteilung von Kohlenstoff in molekularer Verbindung erkennen zu können.
• Gleichzeitig sendet er als Wärmestrahlung eine elektromagnetische Strahlung aus, deren Intensität und spektrale Verteilung von der weiteren Beschaffenheit des Körpers und seiner Oberfläche unabhängig sind und nur von seiner Temperatur abhängen.
• Auch die zeitliche und spektrale Verteilung der Information mit hoher Redundanz führt zu einer hohen Unempfindlichkeit gegenüber Interferenzen sowie zeitlichem und selektivem Fading.
• Gemäß der Definition entsteht die Farbvalenz Türkis, wenn Licht wahrgenommen wird, dessen spektrale Verteilung ein Maximum zwischen 475 und 500 nm hat.
• Die spektrale Verteilung des Lichts von Strahlern mit gleicher Farbtemperatur kann sehr unterschiedlich sein, sogenannte metamere Lichtquellen.

• Die Farbvalenz Cyanblau entsteht, wenn Licht wahrgenommen wird, dessen spektrale Verteilung im Maximum zwischen 475 und 500 nm liegt.
• Eine weitere Methode sind spektroskopische Untersuchungen, mit denen die spektrale Verteilung der charakteristischen Absorptionslinien im Absorptionsspektrums analysiert werden kann.
• Somit ist die spektrale Verteilung [...] der Diabatie weitgehend unabhängig von den Parametern der Messung, sondern charakteristisch für jeden Stoff.