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 Übersetzung für 'tone' von Deutsch nach Englisch
NOUN   der Ton [Bodenart] |[als Masse] / die Tone [Arten von Ton]
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tone mapping
Tone Mapping {n}
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kaolinitic clays, free of asbestos [E-559, in animal feed]
Kaolinit-Tone {pl}, asbestfrei
2 Übersetzungen
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  • tone = Klang {m}
  • tone = Ton {m}
  • tone = Umgangston {m}
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Das Markenzeichen von "2 Tone Records" waren die zwei (Farb)töne („two tone“) Schwarz und Weiß, insbesondere als Silhouette eines Menschen in der Farbgebung des Labels auf den Platten.
  • 2 Tone Records (auch Two Tone Records oder 2-Tone Records) war ein britisches Musiklabel, das von Juli 1979 bis Mitte der 1980er Jahre vor allem Ska- und Reggae-beeinflusste Musik veröffentlichte, die im Umfeld von Punkrock und New Wave wahrgenommen wurde.
  • Die vier pythagoreischen Töne tauchen in vielen Kompositionen auf. Die ersten Töne der frühmittelalterlichen Antiphonen "Ad te levavi" und "Factus est repente" bestehen abgesehen von einigen Verzierungen beziehungsweise Spitzentönen im Wesentlichen aus den vier pythagoreischen Tönen.
  • CTCSS überträgt gleichzeitig mit dem Nutzsignal Steuerungstöne (zwischen 67 und 255 Hz). Die Töne befinden sich am unteren Ende des hörbaren Frequenzspektrums. Normale Funkgeräte unterdrücken solche tiefen Töne und geben meist nur 300 Hz bis ca. 3000 Hz über den Lautsprecher aus. Die Frequenzen stehen jeweils in „krummen“ Verhältnissen zueinander, um nicht durch Mischung anderer CTCSS-Töne entstehen zu können. CTCSS-Signale werden für die Squelch-Steuerung (Rauschsperre) des Empfängers genutzt. Nur wenn das empfangene Signal den passenden CTCSS-Ton mit dem Nutzsignal mitsendet, wird die Rauschsperre geöffnet.
  • Auch die Stimme ist in dieser Hinsicht ein „Instrument“ und erzeugt Töne im genannten Sinn, bei denen aber sogenannte Formanten die Färbung des Tones beeinflussen.

  • Wird bei einem zu dunklen Bild der Helligkeitswert erhöht, so werden alle Farbtöne um den gleichen Wert aufgehellt. Die hellsten und die dunkelsten Farbtöne gehen verloren. Die sehr hellen Töne werden zu reinem Weiß. Schwarz und die sehr dunklen Töne werden zu einem Grauton. Insgesamt reduziert sich also das Helligkeitsspektrum des Bildes und es scheint sich ein heller Schleier über das Bild zu legen. Durch eine Erhöhung des Kontrasts kann dies teilweise ausgeglichen werden. Die dunklen Farbtöne werden so wieder hergestellt. Die Umwandlung der hellen Töne zu Weiß vergrößert sich jedoch noch.
  • Das kommt daher, dass eine Tonleiter sieben Töne hat. Eigene Überlegungen sind für Akkordtöne wie die Sexte nötig, und die Halbton-Ganztonskala der verminderten Akkorde hat an sich schon acht Töne, die Ganztonskala sechs, beide haben also schon ein gerade Anzahl von Tönen.
  • Kantonesisch ist eine Tonsprache. Hier unterscheidet man "Yam"-Töne – Hochchinesisch "Yin"-Töne – (...) und "Yeuhng"-Töne – Hochchinesisch "Yang"-Töne – (...).
  • Bei der Bewegung-Ton-Synästhesie "(Motion Hearing Synesthesia)" werden Bewegungen oder Blinklichter von einem synästhetischen Klang begleitet. Bei den akustischen Concurrents handelt es sich typischerweise um simple nonverbale Töne wie Piepstöne, brummende Töne oder Klopfgeräusche.
  • Gemäß der Psychoakustik sind Töne der Sprache und Musik in den meisten Fällen komplexe Töne, also Schallsignale, die als Summe mit einer endlichen Zahl von sinusförmigen Teiltönen beschrieben werden können. Man kann drei grobe Unterscheidungen treffen.

  • Die aus den Daten der Erde errechneten Töne werden im Allgemeinen ebenfalls den Planetentönen zugeordnet. Die Tonhöhe (Frequenz) wird willkürlich durch sukzessive Verdoppelung (Oktavierung) der astronomisch bestimmten Rotations- oder Umlauffrequenzen festgelegt, bis ein für das menschliche Ohr gut hörbarer Frequenzbereich erreicht ist. Die Töne finden in der westlichen Esoterik-Szene Verwendung.
  • Die am Drehort vom Tonmeister aufgenommenen Originaltöne (O-Töne) werden bereits beim Bildschnitt synchron zum Bild gelegt. Der O-Ton-Editor (Dialog Editor) erhält dann aus dem Schneideraum die in der fertigen Schnittfassung verwendeten Töne als Einzelspuren, sowie alles andere zum Film gehörende Tonmaterial.
  • Die Akkordskalen liefern 7 Skalentöne, die zu den entsprechenden Akkorden melodisch bzw. nacheinander gespielt werden können. Dagegen sind für das gleichzeitige Anschlagen in Akkorden zumeist nicht alle Skalentöne geeignet. Die ungeeigneten Töne werden als "Avoid" Töne einer Skala bezeichnet. Sämtliche Spannungstöne der 7 Skalen sind leitereigen.
  • Diese Töne stellen die Summe zweier Frequenzen dar und sind in der Regel deutlich seltener und schwerer wahrzunehmen. Sie sind manchmal, wie auch die Differenztöne, für die Entstehung als dissonant empfundener Töne bei Übersteuerung von Lautsprechern verantwortlich.
  • Der Tonumfang reicht bei allen Trompeten vom notierten und gegriffenen kleinen ges bis zum c3 bei fortgeschrittenen Spielern und bis zum g3 bei Profis. Äußerst begabte, geübte und auf hohe Töne spezialisierte Trompeter schaffen es sogar, Töne der fünfgestrichenen Lage zu spielen. Ebenso ist der Tonumfang nach unten erweiterbar. Mit sogenannten Pedaltönen können die Töne ges bis c1 mit einem für Trompeten recht untypischen Klang noch um eine Oktave tiefer gespielt werden.

  • Der Gesang besteht aus einer fortgesetzten Serie schriller, Insekten gleicher Summtöne, die wie "tsi" klingen und die er in einer Frequenz von 2 bis 2,5 Töne pro Sekunde von sich gibt. Gelegentlich verdoppelt er die Laute. Einzelne Männchen versammeln sich gelegentlich an einem Lek. Die Laute hier beinhalten aufgeregte "piiit"-Töne und weiche "tsip"-Töne, die die Vögel meist im Flug von sich geben.
  • Unterschiede in der Vokallänge werden in der Orthographie dargestellt. Bei kurzen Vokalen wird sie durch einzelne Buchstaben (Bsp.: Die beiden kurzen Vokale [...] und [...] werden /o/ geschrieben) und bei langen Vokalen durch doppelte Buchstaben ausgedrückt (Bsp.: Der lange Vokal [...] wird /oo/ geschrieben). Die verschiedenen Töne werden wie folgt repräsentiert: Hochtöne mit einem Akut, Tieftöne mit einem Gravis, fallende Töne mit einem Zirkumflex und steigende Töne mit einem Hatschek.
  • Die Mechanik des Innenohres ist so aufgebaut, dass hohe Töne direkt am Anfang der Basilarmembran zu Resonanzen und somit zur Erregung von Nervenzellen führen. Nach der Resonanzstelle werden sie stark gedämpft und beeinflussen die für tiefere Töne zuständigen Nervenzellen nicht mehr. Tiefe Frequenzen müssen dagegen erst die gesamte Länge der Basilarmembran „entlanglaufen“, bevor sie zur Resonanz und zur Erregung der Nervenzellen führen und bevor sie gedämpft werden; dies führt dazu, dass auch Nervenzellen für hohe und mittlere Tonhöhen die Bass-Schwingungen mitbekommen. Mittlere Töne müssen daher bei Anwesenheit tiefer Töne mindestens so stark sein, dass sie die Mit-Erregung durch die Bässe „übertönen“.
  • Diese Vorteile sind aber mit einem Nachteil verbunden. Das Spielen der Pattern mit unterschiedlichen Akkorden ist möglich, weil die Begleitungen primär auf Akkordtöne reduziert werden. Tatsächlich können aber zu jedem Akkord weitere Töne gespielt werden, die sich aus seiner Akkordskala ergeben. Da diese Töne nicht gespielt werden, schränkt die Begleitautomatik den musikalisch verfügbaren Tonvorrat der Begleitung ein. An diesem Sachverhalt ändert auch das Anreichern einzelner, zumeist kurzer Töne wie z. B. beim Cha-Cha-Cha und bei bluesigen Styles wie R&B nichts.
  • Die Harmonik als Teil der Musiktheorie beschäftigt sich mit den Eigenschaften gleichzeitig erklingender Töne. Der Tonhöhenunterschied zweier Töne im Abstand (lateinisch "intervallum") der reinen Quarte beträgt fünf Halbtöne (...); der Name Quarte (lateinisch "quartus", vierter) rührt daher, dass bei den meisten gebräuchlichen Tonleitern der vierte Ton diesen Abstand zum Grundton hat (...).

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    © dict.cc English-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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