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 Übersetzung für 'rttembergisch' von Deutsch nach Englisch
ADJ   württembergisch | württembergischer | am württembergischsten
württembergischer | württembergische | württembergisches
württembergischster | württembergischste | württembergischstes
geogr.
Württembergian {adj}
württembergisch
geogr.hist.
Württemberg {adj} [attr.]
württembergisch
geogr.
Baden-Wuerttemberg {adj}
baden-württembergisch
3 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Zudem war der ehemalige württembergisch-badische Grenzbahnhof "Bad Friedrichshall-Jagstfeld", heute Bad Friedrichshall Hauptbahnhof, bereits ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt für Personen- und Güterverkehr.
  • Für seine Forschungen über den württembergisch-herrnhutischen Pietisten Johann Martin Mack erhielt er 1993 den George-W.-Peters-Förderpreis.
  • In seine Amtszeit fiel die wegweisende Verpflichtung von Trainer Tom Hanney und die erste "württembergisch-badische Meisterschaft" des Vereins.
  • ... September 1982) war ein württembergischer Jurist und 1956 zuletzt Präsident des württembergisch-badischen Verwaltungsgerichtshofs in Stuttgart.
  • Im Oktober 1945 kam es zur Gründung des württembergisch-badischen Städteverbandes, dem die Städte in der damaligen amerikanischen Besatzungszone angehörten.

  • Eine Besonderheit ist, dass die Vorstadt früher zu Baden gehört hat, während Tuttlingen württembergisch war. An diese Tatsache erinnert jährlich an Fasnet ein Schild.
  • Während der Reformationszeit wurde 1535 die Klostergrundherrschaft Bebenhausen aufgelöst, Weil im Schönbuch wurde württembergisch.
  • Infolge der napoleonischen Kriege und der Mediatisierung im Reichsdeputationshauptschlusses wurde das fürstlich-fürstenbergische Hochemmingen 1805 kurzzeitig württembergisch, später dann badisch.
  • 1548 wurden Ort und Kirche württembergisch und damit auch – spätestens zu diesem Zeitpunkt – evangelisch.
  • Die älteste urkundliche Erwähnung Spielbergs stammt aus dem Jahre 1281. Nach der Reformation zunächst württembergisch, kam es 1603 mit Langensteinbach zur Markgrafschaft Baden-Durlach.

  • Das Dorf gehörte über die Herrschaft Werenwag zur Grafschaft Hohenberg. Mit dieser kam es 1381 zu Vorderösterreich, bei dem es blieb, bis es 1805 württembergisch wurde.
  • Kleinheppach war württembergisch und zunächst dem Amt Schorndorf zugeteilt, gehörte aber ab 1718 zum Amt und späteren Oberamt Waiblingen.
  • Heumaden wird 1190 erstmals urkundlich erwähnt. 1389 wird der Ort württembergisch.
  • Zell kam 1352 an die Benediktinerabtei Zwiefalten und wurde 1802 im Rahmen der Säkularisation württembergisch.
  • Michelbach wurde 1276 erstmals in einer Urkunde erwähnt. 1356 kam es unter württembergische Oberhoheit und wurde 1749 endgültig württembergisch. 1970 vereinigte sich Michelbach mit Zaberfeld.

  • 1534 wurde unter Herzog Ulrich die Reformation in Gechingen eingeführt. Mit der damit einhergehenden Säkularisation des Klosters Herrenalb wurde Gechingen württembergisch.
  • Eberhard Gockel war Arzt in Waiblingen, später in Giengen und schließlich in Ulm, wo er auch als württembergisch-weiltingerischer Leibarzt des Herzogs von Württemberg wirkte.
  • Baron Rudolph von Laubsky (* 1700 in Böhmen; † 27. Juni 1754 in Stuttgart) war ein württembergisch-preußischer General.
  • Eugen Wilhelm Pfizenmayer (in Russland [...]; * 27. August 1869 in Bebenhausen; † 20. Dezember 1941 in Ulm) war ein württembergisch-russischer Paläontologe und Zoologe.
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