Übersetzung für 'zugemauert' von Deutsch nach Englisch

zugemauert

walled {adj} {past-p}

walled up {adj} {past-p}

bricked (up) {adj} {past-p}

• Die am südöstlichen Bereich im Kirchenschiff eingestürzte Gruft wurde 1936 zugemauert.
• Die Frauentür an der Nordwand wurde zugemauert. Das Dach wurde nun mit Schiefer gedeckt.
• 1580 wurde das Langhaus nach Norden erweitert und der Chorraum zugemauert. Dadurch entstand ein reformatorischer Saalbau.
• 1979 wurde eine Brandungshohlkehle am Fuße der Langen Anna zugemauert, um einen Einsturz zu verhindern.
• Das Erdgeschoss ist zugemauert. Das Dach fehlt, das Gewölbe ist aber teilweise erhalten.

• Auf alten Ansichten ist das Taeckentor auch immer zugemauert dargestellt.
• Die beiden seitlichen Fenster sind zugemauert, auch das Eingangsportal ist bis auf eine rechteckige Türöffnung zugemauert.
• 1591 wurde der Bogengang zugemauert und diente als Oratorium.
• Die beiden in der Westwand des Langhauses verborgenen Spindeltreppen führten hinauf zu den ehemaligen Emporengeschossen, eine davon auch auf das Obergeschoss des Turms: Es wurde ehemals von zwei Fenstern mit nicht abgeschrägten Leibungen erhellt, die heute zugemauert sind.
• Die letzte ist wieder in halber Wanddicke zurückversetzt zugemauert, weist aber in der verbliebenen Nische etwa mittig einen deutlich kleineren rundbogigen Durchlass auf.

• Das 1476 gegründete Ossuarium Morgue des Hospizes auf dem Grossen St. Bernhard wurde 1950 zugemauert.
• Zum Jahresende 2017 wurde der Tunnel vollständig verfüllt und anschließend zugemauert.
• Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Grotte zugemauert und war somit nicht mehr zugänglich.
• Im Jahr 1854 wurde das hinter dem Altar befindliche große Fenster zugemauert.
• Bei den Umbauten wurde die Eingangstüren zugemauert und neue an anderer Stelle eingefügt. Ebenfalls wurden Fenster zugemauert und einige Rundbögen von Fenstern durch Rechtecke ersetzt.

• Die originalen Spitzbogenfenster wurden im Laufe des 18. Jahrhunderts zugemauert und durch rechteckige Fenster ersetzt.
• Die neugotischen Spitzbögen wurden zugemauert, die alten Bemalungen der Rundbögen überstrichen, die Kathedralfenster ausgetauscht beziehungsweise zugemauert und die Emporen mit Schieferplatten verkleidet.
• An der Fassade zur Straße hin kann man die ursprüngliche Raumaufteilung noch erkennen: drei Rundbogenfenster zum Osten hin (der Rundbogen ist jetzt zugemauert), zeigen den einstöckigen Gebetsraum an; dahinter sind zwei (jetzt ebenfalls zugemauerte) kleinere und höhergelegene Fenster mit der Eingangstür darunter; dieser Teil des Gebäudes hat zwei Stockwerke.
• An der von zwei massiven Strebepfeilern gestützten Westfassade ist das romanische Portal, der ursprüngliche Eingang der Kirche, erhalten; ein weiteres, kleineres Portal ist zugemauert.