Übersetzung für 'zur Schule gehen' von Deutsch nach Englisch

zur Schule gehen

to go to schooleduc.

to attend schooleduc.

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nicht zur Schule gehen dürfen

to be left out of school

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in die Schule gehen

to go to school

zur Schule schicken

to send to school

to put to school

sich zur Schule aufmachen

to start to school

jdn. zur Schule bringen

to take sb. to school

in Deutschland zur Schule gegangen

German-educated {adj} [person]

nicht zur Schule geschickt werden

to be left out of school

zur Ruhe gehen

to retire (to bed)

zur Arbeit gehen

to go to work

zur See gehen

to go to sea

to run away to sea [go to sea]idiom

zur Toilette gehen

to see a man about a horse [hum.] [to go to the loo]idiom

zur Urne gehen

to go to the ballot boxpol.

zur Kirche gehen

to go to churchrelig.

zur Seite gehen

to step aside

zur Beichte gehen

to go to confessionrelig.

zur Messe gehen

to go to Massrelig.

zur Hölle gehen

to go to blazes

zur Wahl gehen

to head to the pollsjourn.pol.

zur Kommunion gehen

to attend Communionrelig.

• Heute müssen Schüler in den Nachbarorten zur Schule gehen, in der Regel auf die Johannes-Gutenberg-Schule (vormals Grund- und Hauptschule Bargteheide-Land) und die weiterführenden Schulen in Bargteheide.
• Schüler, die eine Realschule oder ein Gymnasium besuchen möchten, müssen in den benachbarten Orten Ladenburg, Schriesheim, Viernheim, Weinheim oder nach Mannheim zur Schule gehen.
• 160 Einwohner der Ortschaft Büscherheide, welche postalisch zum nordrhein-westfälischen Preußisch Oldendorf zählt, wohin auch die Schüler zur Schule gehen.
• Als die Tochter mit 14 nicht mehr zur Schule gehen wollte, da ihr die „gleichgeschaltete“ Wissensvermittlung nicht zusagte, vermittelte ihr die Mutter zunächst eine Stelle als Verkäuferin.
• Das Schulabgangsalter beträgt 16 Jahre, danach können Schüler wählen, ob sie weiter zur Schule gehen und mittlere / höhergradige Qualifikationen absolvieren wollen.

• Als Kind litt er unter Tuberkulose und hatte viel Zeit zum Lesen, weil er manchmal nicht zur Schule gehen konnte.
• Vorher mussten sie zu Fuß nach Mülheim, Kärlich oder Urmitz zur Schule gehen.
• Der Kindergarten ist eine frühkindliche Bildungseinrichtung für Kinder, die in Deutschland das dritte und in der Schweiz das vierte Lebensjahr vollendet haben und in Österreich – außer in Wien – mindestens zweieinhalb Jahre alt sein müssen, aber noch nicht zur Schule gehen.
• Ab 1922 konnten auch Jungen auf dem historischen Gelände zur Schule gehen, in die aus dem Lehrerseminar hervorgegangene und in seinen Gebäuden untergebrachte „Aufbauschule“.
• 250 Schülern besucht, allerdings wurde die Hauptschule im Schuljahr 2014/15 aufgrund von Renovierungsarbeiten im Grundschulgebäude vorübergehend zur Grundschule umgebaut, was zur Folge hatte, dass viele Schüler der Hauptschule in Börger nach Sögel zur Schule gehen mussten.

• Zudem wurden Gerüchte laut, dass er Nordamerika verlassen werde, damit seine Söhne in Schweden zur Schule gehen können.
• Die Weyhäuser Schüler mussten ab 1713 nach Dalle zur Schule gehen.
• Bei der präventiven Integration hingegen werden die Kinder, die mit dem behinderten Kind zusammen zur Schule gehen sollen, vorselektiert.
• Der Betrieb der Grundschule in Laucherthal wurde im Zuge der Schließung der Hauptschule ebenfalls eingestellt, sodass jetzt alle Grundschüler in Sigmaringendorf zur Schule gehen.
• Möchte ein Kind im Einvernehmen mit den Eltern nicht zur Schule gehen, melden die Eltern dies der Stadt, die in diesem Falle in regelmäßigen Abständen die familiären Bedingungen, die Gesundheit und die Lernfortschritte des Kindes überprüft.

• Dies hängt auch damit zusammen, dass viele Schüler täglich aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg nach Darmstadt zur Schule gehen.
• Heute können alle Kinder vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse in Wald zur Schule gehen.
• Am Ende des Jahres 1856 bekam Rüttenscheid eine eigene Schule. Die Bauernkinder mussten bis zu dieser Zeit entweder in Rellinghausen oder in der Altstadt zur Schule gehen.
• Von den 774 Schülern, die in Unkel zur Schule gehen, besuchen 40 % die Grundschule "Am Sonnenberg", 10 % den Hauptschulzweig der Stefan-Andres-Realschule plus und die übrigen 50 % den Realschulzweig dieser Schule.
• Seine eigenen Kinder sollten dort ungefährdet zur Schule gehen können; darüber hinaus sah sich der Prinz als Förderer der Reformpädagogik.