Übersetzung für 'Pardon' von Deutsch nach Esperanto

Pardon!

Pardonu!

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Pardon {m} [auch {n}] [veraltend]

pardono

• ... für das Satiremagazin pardon und die Zeitschrift konkret), als Buchillustrator sowie als Gerichtszeichner für zahlreiche Zeitungen und Fernsehsender.
• Er schrieb für das Satiremagazin pardon.
• Nebenberuflich war Dischkoff auch als Karikaturist tätig und veröffentlichte unter anderem auch im Satiremagazin pardon.
• In ihrem New Yorker Engagement 1891/92 sang sie außerdem die Amina, die Dinorah (in "Dinorah ou Le pardon de Ploërmel") von Giacomo Meyerbeer, die Mignon, die Zerline und die Ophélie in "Hamlet" von Ambroise Thomas.
• Im Juli 2012 übernahm er (wiederum mit Daniel Häuser) außerdem die Chefredaktion der Satirezeitschrift pardon, die im Dezember 2012 als Jubiläumsausgabe neu erschien.

• Über den türkischen Regimekritiker Can Dündar twitterte sie: „Cansel #Dünnschiss, pardon, Can #Dündar sagt, …“ Diesen wie auch den „Umvolkungs“-Tweet ließ Kudla am 26.
• Nikel leitete "pardon" bis zum Herbst 1980 als Herausgeber, verkaufte es dann und nahm sein erstes Studium wieder auf. Er promovierte 1983 in Philosophie mit einer Arbeit über Meister Eckhart.
• Publikation und Rezeption findet Komische Kunst vor allem in deutschen Satire- und Humorzeitschriften (Titanic, pardon, Eulenspiegel, Mad) und in Form von Buchillustrationen.
• Henscheid gehört zu den Mitgliedern der "Neuen Frankfurter Schule" um die Satiremagazine "pardon" und "Titanic".
• Die Neue Frankfurter Schule (abgekürzt: NFS) ist eine Gruppe von Schriftstellern und Zeichnern, die aus der Redaktion der Satirezeitschrift "pardon" hervorging.

• Als provokante „Anita“ erregte sie von Juni bis Dezember 1968 in zahlreichen Bildgeschichten der satirischen Zeitschrift "pardon" erstmals Aufmerksamkeit.
• Waechter veröffentlichten von 1964 bis 1976 in der Satirezeitschrift pardon regelmäßig die zweiseitige Nonsenskolumne Welt im Spiegel (WimS).
• Bekanntheit erlangte er durch Karikaturen im Satiremagazin pardon "(Halbritters Halbwelt)" und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
• Gemeinsames Forum war vor allem die Satirezeitschrift "pardon" (1962).
• Ngalifourou wird auch in dem Gedicht "Le pardon de l’adieu" von Tchicaya U Tam’Si besungen.

• Der Komponist hat diese Quadrille aus Motiven der Oper "Dinorah ou Le pardon de Ploërmel" (dt. ...
• "Underground "erschien im Verlag Bärmeier & Nikel in Frankfurt am Main, der damals auch die Satirezeitschrift pardon herausgab.
• Welt im Spiegel (WimS) war 1964 bis 1976 eine doppelseitige als Provinzzeitung aufgemachte Kolumne in der satirischen Monatszeitschrift "pardon", erschienen im Frankfurter Verlag Bärmeier & Nikel.