NOUN | der Waldbewohner | die Waldbewohner | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Die Halmahera-Fruchttaube ist ein Waldbewohner, der einzelgängerisch oder paarweise lebt.
- Königssittiche sind typische Waldbewohner, deren Höhenverbreitung von Tiefebenen bis in Höhenlagen von 2600 Höhenmetern reicht.
- In den Wäldern findet man Rehwild, Feldhasen, Füchse sowie Schwarzwild, dessen Bestand in den vergangenen Jahren stark zunahm, und viele andere Waldbewohner.
- Der Name Lassahn ist wendischen Ursprungs und weist auf „Waldbewohner“ hin.
- Darüber hinaus finden sich im ganzen Naturschutzgebiet eine Vielzahl teilweise selten gewordener typischer Waldbewohner wie Uhu, Baumfalke, Eisvogel, Kolkrabe, Kammmolch und Fischotter.
- Das Art-Epitheton „silvicola“ zeichnet ihn als Waldbewohner aus.
- Doppelzahn-Bartvögel sind Waldbewohner, sie fehlen aber in den weitläufigen Waldgebieten der Demokratischen Republik Kongo und Gabuns.
- Unter den 20 nachweisbaren Fledermausarten in Nordrhein-Westfalen sind besonders die Stadtbewohner Zwergfledermaus, Breitflügelfledermaus und Wasserfledermaus, sowie die Waldbewohner Großer Abendsegler, Braunes Langohr, Fransenfledermaus und Rauhautfledermaus die verbreitetsten.
- Die Blaukopf-Fruchttaube kommt auf den nördlichen Maluku-Inseln Bacan und Halmahera vor. Sie ist ein Waldbewohner. Ansonsten ist über ihre Lebensgewohnheiten nichts bekannt.
- Salomonenkakadus sind grundsätzlich Waldbewohner, haben sich jedoch zunehmend zu Kulturfolgern entwickelt, die auf den Salomonen auch in Dörfern und an den Rändern von Städten nach Nahrung suchen.
- Fidschileguane sind wenig erforschte Waldbewohner und ernähren sich von Blättern.
- Der Vierfarben-Mistelfresser ist ein Waldbewohner und kommt in Höhenlagen bis 500 Meter vor. Seine Nahrung besteht aus den Beeren von Riemenblumengewächsen und kleinen reifen Feigenfrüchten.
- Der Tiergarten Eisenberg wurde 1971 eröffnet und zeigt kleine Haustierrassen, Wildtiere aus Australien und aus afrikanischen Gebirgsgegenden sowie einheimische Waldbewohner.
- Die meisten Waldbewohner haben den Schwarzen Ritter von weitem beobachtet und sagten dies auch aus, als sie von Francis und Ambrosius befragt wurden.
- Kappenpittas sind grundsätzlich Waldbewohner, die regional bis in Höhenlagen von 2000 Meter vorkommen.
- Langschwanzhutias sind Waldbewohner und halten sich meist auf Bäumen auf. Sie dürften eher nachtaktiv sein und sich vorrangig von Pflanzen ernähren.
- Mit Ausnahme des Steinmarders sind Echte Marder ausgesprochene Waldbewohner. Ihre Nahrung besteht aus kleinen Säugetieren, Vögeln und deren Eiern, aber auch aus Beeren und anderen Pflanzenteilen.
- Diese Waldbewohner taten den ersten Schritt hin zur Weltentsagung Saṃnyāsa. Dies wurde in den nachfolgenden Jahrhunderten ein immer stärkerer Trend in der indischen Gesellschaft.
- Nasenaffen sind tagaktive Waldbewohner. Die Nacht und den Vormittag verbringen sie ruhend, den Höhepunkt ihrer Aktivität erreichen sie am Nachmittag und am Abend.
- Sie werden von den Waldbewohnern vertrieben und retten sich zu einem See.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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