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 Übersetzung für 'etw gerben' von Deutsch nach Esperanto
VERB   etw. gerben | gerbte etw. / etw. gerbte | etw. gegerbt
tani ion {verb}etw.Akk. gerben
Teiltreffer
ŝarĝi iun/ion per iu/io {verb} [ankaŭ fig.]jdn./etw. mit jdm./etw. belasten [auch fig.]
gastr.
lardi ion (per io) {verb} [ankaŭ fig.]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) spicken [auch fig.]
alnajli iun/ion (al io) {verb} [ankaŭ fig.] jdn./etw. (an etw. [Akk. oder Dat.]) annageln [auch fig.]
ŝmiri ion (per io) {verb} etw.Akk. (mit etw.Dat.) beschmieren [mit Aufstrich versehen; schmutzig machen]
malpezigi iun/ion (je io) {verb} [ankaŭ fig.] jdn./etw. (um etw.Akk.) erleichtern [Gewicht, Last verringern] [auch fig.]
ungeprüft
jur.
puni ion (per io) {verb} [ekz. delikton]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) ahnden [geh.] [z. B. Straftat, Verstoß]
identigi iun/ion (kun iu/io) {verb} jdn./etw. identifizieren (mit jdm./etw.) [gleichsetzen]
direkti ion al iu/io {verb}etw.Akk. an / auf jdn./etw. richten
integri iun/ion (en ion) {verb}jdn./etw. (in etw.Akk.) integrieren [geh.]
postlasi iun/ion (al iu/io) {verb} (jdm./etw.) jdn./etw. hinterlassen [vererben, zurücklassen]
med.
infekti iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) anstecken [infizieren]
ŝmiri iun/ion (per io) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) einschmieren [ugs.]
ligi iun/ion (kun iu/io) {verb}jdn./etw. (mit jdm./etw.) verbinden
amuzi iun/ion (per io) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) amüsieren
forŝiri iun/ion (de iu/io) {verb}jdn./etw. (von jdm./etw.) wegreißen
komisii al iu/io (ion) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) beauftragen
provizi iun/ion (per io) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) versorgen
ungeprüft mergi iun/ion (en ion) {verb}jdn./etw. (in etw.Akk.) eintauchen
gastr.
spici ion per io {verb}
etw.Akk. mit etw.Dat. würzen
ŝmiri iun/ion (per io) {verb} [per kremo]jdn./etw. (mit etw.Dat.) eincremen
21 Übersetzungen
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Übersetzung für 'etw gerben' von Deutsch nach Esperanto

etw.Akk. gerben
tani ion {verb}

jdn./etw. mit jdm./etw. belasten [auch fig.]
ŝarĝi iun/ion per iu/io {verb} [ankaŭ fig.]
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etw.Akk. (mit etw.Dat.) spicken [auch fig.]
lardi ion (per io) {verb} [ankaŭ fig.]gastr.
jdn./etw. (an etw. [Akk. oder Dat.]) annageln [auch fig.]
alnajli iun/ion (al io) {verb} [ankaŭ fig.]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) beschmieren [mit Aufstrich versehen; schmutzig machen]
ŝmiri ion (per io) {verb}
jdn./etw. (um etw.Akk.) erleichtern [Gewicht, Last verringern] [auch fig.]
malpezigi iun/ion (je io) {verb} [ankaŭ fig.]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) ahnden [geh.] [z. B. Straftat, Verstoß]
ungeprüft puni ion (per io) {verb} [ekz. delikton]jur.
jdn./etw. identifizieren (mit jdm./etw.) [gleichsetzen]
identigi iun/ion (kun iu/io) {verb}
etw.Akk. an / auf jdn./etw. richten
direkti ion al iu/io {verb}
jdn./etw. (in etw.Akk.) integrieren [geh.]
integri iun/ion (en ion) {verb}
(jdm./etw.) jdn./etw. hinterlassen [vererben, zurücklassen]
postlasi iun/ion (al iu/io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) anstecken [infizieren]
infekti iun/ion (per io) {verb}med.
jdn./etw. (mit etw.Dat.) einschmieren [ugs.]
ŝmiri iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (mit jdm./etw.) verbinden
ligi iun/ion (kun iu/io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) amüsieren
amuzi iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (von jdm./etw.) wegreißen
forŝiri iun/ion (de iu/io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) beauftragen
komisii al iu/io (ion) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) versorgen
provizi iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (in etw.Akk.) eintauchen
ungeprüft mergi iun/ion (en ion) {verb}
etw.Akk. mit etw.Dat. würzen
spici ion per io {verb}gastr.
jdn./etw. (mit etw.Dat.) eincremen
ŝmiri iun/ion (per io) {verb} [per kremo]
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Er erhielt die Silbermedaille der Dublin Society für einen Vorschlag, mit gelöschtem Kalk zu gerben, und er erhielt die Goldmedaille der Society of Arts.
  • In der Leder-, Porzellan- und Keramikherstellung dienen Glasiermaschinen ebenfalls zum Aufbringen der Glasur nach dem gerben bzw. brennen.
  • Der Name des Bröl-Nebenbaches Löbach, in dessen Tal der Weiler Löbach liegt, stammt vermutlich von dem dortigen Baumbestand, dessen Rinde zum gerben verwendet wurde.
  • Teilweise werden aber auch Spezialfälle solcher Gerben vereinfachend als Gerben bezeichnet, zum Beispiel Bündelgerben oder Hitchin-Gerben.
  • Er entstammt dem Verb "to tan" (dt.: gerben) und bezeichnete somit eine Person, die Tierhäute zu Leder verarbeitete.

  • Man verstand bereits die Felle der Alpakas und anderer Nutztiere zu gerben.
  • Verbesserte Pelzzurichtungsmethoden machten es seit etwa 1950 möglich das Leder dünner und leichter zu gerben, so dass Tigerfelle auch zu Jacken und Mänteln verarbeitet werden konnten.
  • Erst als im Januar 1968 über die Auktion in Seattle noch einmal Felle auf den Weltmarkt kamen, waren die Veredler dank der Weiterentwicklung der Pelzzurichtung in der Lage, die Felle wesentlich leichter zu gerben.
  • Lediglich kleine Handwerksbetriebe bestehen, die Felle gerben und gleichzeitig verarbeiten, die meisten gehen als Frisch- oder Trockenfelle in den Handel.
  • Georgskirche stehende Gebäude liegt unmittelbar an der Lauter und diente bis 1915 als Gerberei und Lager, für die zum Rotgerben (Gerben mit pflanzlichen Stoffen) benötigten Rinden.

  • Auch eine Inschrift, die den Gerbern verbietet am Ilisos oberhalb des Herakles-Heiligtums Häute zu gerben wurde aufgefunden.
  • Der Name der Gemeinde wurde wahrscheinlich abgeleitet von "Villa Tine Osa" (Ort an dem man die Lohe behandelt um Häute zu gerben), oder von "Villa stagnosa" (Gebiet der Teiche).
  • Außerdem kann man mit ihren Wurzeln Leder gerben und einen schwarzen Farbstoff herstellen.
  • Als Manipulant lässt er sie zurichten (gerben) und eventuell weiter veredeln (färben, scheren und anderes) und sortiert sie eventuell für das endverarbende Handwerk zu Kürschnersortimenten.
  • Ähnlich wie im Haus Schulinstraße 7 fehlte im Anwesen die Möglichkeit, Häute zu gerben, sodass davon auszugehen ist, dass dort lediglich die Verkaufsräume untergebracht waren.

  • Nach der großen Inflation hatte sich Hermann Wolff sehr intensiv der Rauchwarenmanipulation zugewandt, das ist der Einkauf von Rohfellen, deren Zurichten (gerben) und eventuell veredeln lassen, bis hin zum Aufteilen in bedarfsgerechte Kürschner-Sortimente und Fellbunde und deren Verkauf.
  • Zum anderen war es das ab 1875 aus Südamerika importierte Quebracheholz, mit dessen Gerbsäure sich die Häute sehr viel schneller gerben ließen; die einheimische Eichenlohe erlebte einen Preissturz.
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© dict.cc Esperanto-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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