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 Übersetzung für 'etw treideln' von Deutsch nach Esperanto
naŭt.
haŭli ion [ekz. boaton, barĝon]
etw.Akk. treideln [früher]
Teiltreffer
gastr.
lardi ion (per io) {verb} [ankaŭ fig.]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) spicken [auch fig.]
ŝarĝi iun/ion per iu/io {verb} [ankaŭ fig.]jdn./etw. mit jdm./etw. belasten [auch fig.]
alnajli iun/ion (al io) {verb} [ankaŭ fig.] jdn./etw. (an etw. [Akk. oder Dat.]) annageln [auch fig.]
ŝmiri ion (per io) {verb} etw.Akk. (mit etw.Dat.) beschmieren [mit Aufstrich versehen; schmutzig machen]
ungeprüft
jur.
puni ion (per io) {verb} [ekz. delikton]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) ahnden [geh.] [z. B. Straftat, Verstoß]
malpezigi iun/ion (je io) {verb} [ankaŭ fig.] jdn./etw. (um etw.Akk.) erleichtern [Gewicht, Last verringern] [auch fig.]
integri iun/ion (en ion) {verb}jdn./etw. (in etw.Akk.) integrieren [geh.]
postlasi iun/ion (al iu/io) {verb} (jdm./etw.) jdn./etw. hinterlassen [vererben, zurücklassen]
direkti ion al iu/io {verb}etw.Akk. an / auf jdn./etw. richten
med.
infekti iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) anstecken [infizieren]
identigi iun/ion (kun iu/io) {verb} jdn./etw. identifizieren (mit jdm./etw.) [gleichsetzen]
ŝmiri iun/ion (per io) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) einschmieren [ugs.]
ligi iun/ion (kun iu/io) {verb}jdn./etw. (mit jdm./etw.) verbinden
elpreni ion (el iu/io) {verb}(jdm./etw.) etw.Akk. entnehmen [herausnehmen]
komisii al iu/io (ion) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) beauftragen
tralasi iun/ion (tra io) {verb}jdn./etw. (durch etw.Akk.) durchlassen
elpreni ion (el io) {verb}etw.Akk. (aus etw.Dat.) herausnehmen
superverŝi iun/ion (per io) {verb}jdn./etw. (mit etw.Dat.) übergießen
med.
infekti iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) infizieren
forŝiri iun/ion (de iu/io) {verb}jdn./etw. (von jdm./etw.) wegreißen
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Übersetzung für 'etw treideln' von Deutsch nach Esperanto

etw.Akk. treideln [früher]
haŭli ion [ekz. boaton, barĝon]naŭt.

etw.Akk. (mit etw.Dat.) spicken [auch fig.]
lardi ion (per io) {verb} [ankaŭ fig.]gastr.
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jdn./etw. mit jdm./etw. belasten [auch fig.]
ŝarĝi iun/ion per iu/io {verb} [ankaŭ fig.]
jdn./etw. (an etw. [Akk. oder Dat.]) annageln [auch fig.]
alnajli iun/ion (al io) {verb} [ankaŭ fig.]
etw.Akk. (mit etw.Dat.) beschmieren [mit Aufstrich versehen; schmutzig machen]
ŝmiri ion (per io) {verb}
etw.Akk. (mit etw.Dat.) ahnden [geh.] [z. B. Straftat, Verstoß]
ungeprüft puni ion (per io) {verb} [ekz. delikton]jur.
jdn./etw. (um etw.Akk.) erleichtern [Gewicht, Last verringern] [auch fig.]
malpezigi iun/ion (je io) {verb} [ankaŭ fig.]
jdn./etw. (in etw.Akk.) integrieren [geh.]
integri iun/ion (en ion) {verb}
(jdm./etw.) jdn./etw. hinterlassen [vererben, zurücklassen]
postlasi iun/ion (al iu/io) {verb}
etw.Akk. an / auf jdn./etw. richten
direkti ion al iu/io {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) anstecken [infizieren]
infekti iun/ion (per io) {verb}med.
jdn./etw. identifizieren (mit jdm./etw.) [gleichsetzen]
identigi iun/ion (kun iu/io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) einschmieren [ugs.]
ŝmiri iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (mit jdm./etw.) verbinden
ligi iun/ion (kun iu/io) {verb}
(jdm./etw.) etw.Akk. entnehmen [herausnehmen]
elpreni ion (el iu/io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) beauftragen
komisii al iu/io (ion) {verb}
jdn./etw. (durch etw.Akk.) durchlassen
tralasi iun/ion (tra io) {verb}
etw.Akk. (aus etw.Dat.) herausnehmen
elpreni ion (el io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) übergießen
superverŝi iun/ion (per io) {verb}
jdn./etw. (mit etw.Dat.) infizieren
infekti iun/ion (per io) {verb}med.
jdn./etw. (von jdm./etw.) wegreißen
forŝiri iun/ion (de iu/io) {verb}
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Treideldamm in Königsberg diente dem Treideln vor Königsberg i. Pr..
  • Rheinaufwärts gegen die Strömung war im niederländischen Bereich die Verwendung von Segeln möglich, etwa ab Kleve konnte nur durch Treideln eine Fortbewegung erreicht werden.
  • In neuerer Zeit sind Leichter zumeist antriebslose, schwimmende Ladungsbehälter, die beispielsweise im Schubverband oder durch Treideln bewegt werden.
  • Es dauerte sieben Tage, um die Schiffe quer durch das Land zu treideln und zu staaken.
  • Mit Einsatz der Kettenschifffahrt auf dem Main, Ende des 19. Jahrhunderts, wurde das Treideln überflüssig und die Dampfschifffahrt behördlich geregelt.

  • Die Schiffe wurden hauptsächlich durch treideln fortbewegt.
  • Die Stadtmauer dieses südlichen Abschnittes flankierte der oberhalb des Stromes und dessen „Warftgeländes“ verlaufende Leinpfad zum Treideln der stromauf fahrenden Boote und Frachtschiffe, sowie die der Stadt zugewandte, zwischen der Bayenpforte und dem Holzmarkt verlaufende Bayenstraße.
  • Um eine Last von 2,5 Tonnen per Muskelkraft gegen die Strömung zu treideln, musste die Fließgeschwindigkeit im Kanal entsprechend niedrig sein.
  • Stromaufwärts war treideln üblich. Für längere Entfernungen und größere Lasten kamen Transportflöße (akkadisch "kalakku") zum Einsatz.
  • Flussauf ging dies nur durch das Treideln mit starken Pferden, flussab mussten die Schiffe von Leitleuten bugsiert werden.

  • Treideln bezeichnet die Tätigkeit des Schiffeziehens auf Flüssen durch Menschen oder Zugtiere. Die Treidlergasse erinnert daran, dass Mundenheim früher noch näher am Rhein lag.
  • Traditionell wurden diese Kähne durch Muskelkraft (Staken, Treideln, Rudern) oder Windkraft (Segeln) angetrieben.
  • Jahrhundert war die Bevölkerung Kstowos vorwiegend mit Treideln von Wolga-Schiffen beschäftigt, ansonsten mit Landwirtschaft und Holzgewinnung.
  • Vor dem Einzug der Dampfschifffahrt wurden Schiffe auf der Vlaardingervaart meist durch das Treideln bewegt.
  • Der Vorgang wird als treideln bezeichnet. Über ein Tauwerk waren die sich auf den Leinpfaden bewegenden Treidler und Treidelpferde mit den Schiffen verbunden.

  • Eine ungewöhnliche Treidelbahn entstand 1916 am Eisernen Tor, einem schluchtartigen Engtal der Donau. Dort wurden Dampfloks auf regelspurigen Gleisen zum Treideln eingesetzt.
  • Als Treidellokomotive bezeichnet man längs von Gewässern fahrende Lokomotiven, die zum Treideln (Ziehen) von Wasserfahrzeugen dienen.
  • Über die Jahrtausende konnten Boote stromaufwärts nur durch Treideln entlang der hier Treppelpfade genannten Leinpfade vorankommen.
  • Jahrhundert auch schiffbar, allerdings musste man die Kähne flussaufwärts treideln.
  • Seit vorgeschichtlicher Zeit hatte sie große historische und wirtschaftliche Bedeutung für die Bewohner Jütlands, sowohl als Verkehrs- und Transportweg (auch durch Treideln) als auch zur Energiegewinnung durch Wasserkraft.

  • Der Name "Trödel" ist ein Wortspiel aus treideln und trödeln (bummeln, langsam sein).
  • Das Treideln von Schiffen erfolgte zunächst stromauf durch Menschenkraft oder Zugtiere.
  • In Arsten und Habenhausen arbeiteten die Bürger nicht nur in der Landwirtschaft. Eine Einnahmequelle für viele Bewohner war das Ziehen, das Treideln von Schiffen auf der Weser.
  • Über die Jahrtausende konnten Boote stromaufwärts nur durch Treideln entlang der hier Treppelpfade genannten Leinpfade vorankommen.
  • In Frankreich wurden Zugmaschinen auch zum Treideln von Binnenschiffen auf Kanälen verwendet.

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