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 Übersetzung für 'r jdn etw rgen' von Deutsch nach Finnisch
taata {verb} [mennä takaukseen](für jdn./etw.) bürgen
Teiltreffer
puoltaa {verb} [puhua jkn tai jnk puolesta]für jdn./etw. sprechen
luulla {verb} [uskoa erheellisesti]jdn./etw. für ... halten
huolehtia {verb}für jdn./etw. sorgen
hyvittää {verb} [jklle jstk]jdn. für etw.Akk. entschädigen
tarkoitettu {adj} {past-p}gedacht (für etw. oder jdn.)
lämmetä {verb} [kuv.]sich für jdn./etw. erwärmen
uhrautua jkn/jnk puolesta {verb}sich für jdn./etw. opfern
tarkoitettu {adj} {past-p}bestimmt (für etw. oder jdn.)
paikata rooli {verb} [kuv.]für jdn. einspringen
voittaa jku puolelleen {verb}jdn. für sichAkk. gewinnen
pitää {verb} [olla jstk jtak mieltä]etw. für etw. halten
puoltaa jtk {verb}für etw. sein
valmentautua jhk {verb}für etw. trainieren
altis {adj} [vastaanottavainen jllek]empfänglich für etw.
vastata {verb} [olla vastuussa jstk]für etw. einstehen
soveltuva {adj} [sopiva jhk]für etw. geeignet
varustautua {verb}Vorkehrungen für etw. treffen
soveltua jhk {verb}sich für etw. eignen
intoilla jstk {verb}sich für etw. begeistern
harrastaa (jtk{verb}sich für etw. interessieren
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Bei der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1196 hiess Münchenstein noch "Kekingen". Im Jahre 1270 tauchte in einer Schenkungsurkunde des Domstifts Basel der Name Geckingen auf. 1259 wurde der Weiler mit Mühle, zwischen der Neuen Welt und St. Jakob urkundlich bereits als Besitz der Basler Dompropstei erwähnt. Der heutige Ortsname Münchenstein erscheint erstmals 1295. Er bedeutet: «Burgfels der Münche». Das Bestimmungswort Münch nimmt Bezug auf die Erbauer der nach ihnen benannten Burg, die bischöflichen Dienstleute aus dem Geschlecht der Münch. Das Grundwort Stein war früher eine häufige Bezeichnung für Burgen, die auf Felsen standen.
  • Für Burgen gab es Bauvorschriften und sie waren genehmigungspflichtig. Umfangreiche Rechtsvorschriften sind unter anderem im Sachsenspiegel zu finden. In diesem Rechtsspiegel ist auch aufgeführt worden, wann ein Bau als wehrhaft zu werten war. Anhaltspunkte waren bei einem Bauwerk bereits die Höhe von umgebenden Gräben, Mauern mit Zinnen, die Aufschüttung eines Hügels als Fundament oder ein erhöhter Eingang.
  • In Nordrhein-Westfalen entwickelten sich, wie auch in anderen Regionen der Norddeutschen Tiefebene, die meisten Herrenhäuser aus Motten mit Wassergräben, die später zu Wasserburgen erweitert wurden, so etwa am Niederrhein oder im Münsterland. Die einfache Name "Haus" ist hier sehr viel gängiger als der Terminus "Herrenhaus" oder "Schloss". Er wird für Burgen, Schlösser und Herrenhäuser gleichermaßen verwendet. Im Raum Wuppertal ist auch die Bezeichnung "Hofeshaus" gebräuchlich.
  • Biermann hat mittlerweile eine Professur für die Archäologie des Mittelalters an der Universität Stettin inne und arbeitet zudem für das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Er forscht vor allem zur Archäologie der Frühgeschichte und des Mittelalters, ein besonderer Schwerpunkt ist die Slawische Archäologie. Daneben interessiert er sich für Burgen- und Stadtkernforschung sowie für Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte. Derzeit forscht er zu Usedom im Mittelalter, zum Kloster Belbuck bei Treptow an der Rega, zu den Linonen an der Unteren Mittelelbe. Biermann ist Mitglied der Historischen Kommission für Pommern und des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Burgenvereinigung.
  • Im Jahr 2010 wurde die Holsterburg zwischen Warburg und Calenberg in der Niederung beziehungsweise Feldmark "am Roten Graben" von einem archäologischen Team ausgegraben. Die Burg wurde bislang als so genannte Motte klassifiziert, ist allerdings eine in der Stauferzeit als Oktogon gebaute Niederungsburg, eine für Burgen sehr seltene Bauform. Sie ist eine von nur drei oktogonalen Burgen Deutschlands und die einzige ihrer Art in Westfalen. Diese Art von Burgmauer findet man bislang nur in staufischen Gebieten, beispielsweise als Eckturm des Castel del Monte in Apulien (Italien). Als Material für die zweischalige Mauer wurde Kalkstein verwendet. In dem Gemäuer wurde ein Kanal gefunden, der wahrscheinlich als Heizsystem diente.

  • Am 16. Dezember 1334 trat Anseau de Joinville die Burg von Vaucouleurs an König Philipp VI. von Frankreich ab, im Tausch für Burgen in der Champagne. Die Krone setzte nun Burgkapitäne in Vaucouleurs ein, die während des hundertjährigen Krieges ihnen treu blieben. Da das Umland aber vom Herzog von Burgund beherrscht wurde, der ein Bündnispartner Englands war, war die Stadt eine Enklave der königlichen Autorität. Im Juni 1428 konnte die Stadt einer Belagerung der Burgunder widerstehen.
  • Am Ende jeder Phase wird eine Wertung durchgeführt, bei der es Punkte für Burgen gibt, an denen man beteiligt ist.
  • In der Nähe des Hornfelsens stießen im Mittelalter die Hoheitsgebiete der Stadt Basel, Vorderösterreichs, der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg und des Fürstbistums Basel (damals noch im Besitz von Riehen) zusammen. Um das Kräftegleichgewicht nicht zu stören, galt für den Hornfelsen eine Bausperre für Burgen.
  • Ebhardt war der Sohn des Bremer Möbelfabrikanten und Kaufmanns Carl Ebhardt und dessen Ehefrau Agnes geb. Krollmann. Er besuchte die Schule in Sankt Goarshausen, wo er sich für Burgen begeisterte. Nach dem Schulabschluss mit der Obersekundareife machte er ab 1880 eine kaufmännische Lehre in Magdeburg und Bremen, gab diesen Beruf gegen den Wunsch seiner Eltern aber bald auf, um sich autodidaktisch weiterzubilden und besuchte Vorlesungen in Berlin. 1890 eröffnete er sein eigenes Architekturatelier in Berlin. Als Burgenforscher und -restaurator gewann er die Freundschaft Kaiser Wilhelms II. Bekannt wurde er durch die Rekonstruktion zahlreicher Burgen.
  • Seit den Anfängen der menschlichen Besiedlung wird Jura-Marmor als Baustoff verwendet. Da der Jura-Marmor leicht abgebaut und für Burgen und Steinhäuser verwendet werden kann, wurden in der Nähe der Steinbrüche Siedlungen angelegt. Zu Beginn der Nutzungsgeschichte wurde der Stein selten für die Ausgestaltung von Innenräumen eingesetzt. Erst die Technik des Polierens der Oberflächen mit Kleesalz führte zur verstärkten Verwendung von Jurakalk etwa in Sakralbauten für Säulen oder Altäre.

  • Touristisch ist dieses Gebiet vor allem durch die Altstadt Mardins und den Tur Abdin bekannt. Zwei der ältesten christlichen Klöster (Dayro d'Mor Hananyo und Dayro d'Mor Gabriel), Siltan-Sêxmus (ca. 20 km in Richtung Diyarbakır) und Küferdel (Ruine einer antiken Stadt, ca. 15 km nördlich von Mardin in Richtung Diyarbakır/Stewrê) liegen in dieser Provinz. Der Name Mardin stammt vom aramäischen Wort ܡܶܪܕܺܝܢ für „Burgen“ und veranschaulicht sehr gut die Lage der Stadt. Überdies bedeutet der Name Mardin in kurdischer Sprache „heldenhaft“.
  • Alcázar oder Alcazaba ist eine spanische Bezeichnung für ein Schloss, insbesondere für einen Palast der Mauren in Spanien. Teilweise werden auch Schlösser, die nicht maurischen oder arabischen Ursprungs sind, so genannt. Die häufigste spanische Bezeichnung für Burgen und Schlösser ist "castillo", siehe auch „Kastilien“.
  • Beispiele für Burgen mit Halsgräben im klassischen Sinne sind die Burg Liebenstein, das Schloss Rochlitz, die Burg Kriebstein und die Isenburg.
  • In England entspricht das Wort „Palace“ in etwa dem deutschen „Schloss“ und differenziert gar nicht nach dem Standort – so liegt der Buckingham Palace mitten in London, Blenheim Palace auf dem Lande –, meint aber meist einen Residenzbau ab der Spätrenaissance bis ins 19. Jahrhundert. Für Burgen und aus diesen hervorgegangene Schlösser wird eher die Bezeichnung „Castle“ gewählt.
  • 1157 wird Steinegg im Zusammenhang mit seiner Burg erstmals erwähnt. Die damalige Höhenburg in der Nähe des späteren Standorts ist gänzlich abgegangen. Namensgebende Burgherren waren zunächst die Herren Stein von Steinegg, ab dem 15. Jh. dann das Geschlecht Gemmingen-Hagenschieß. Unter Diether von Gemmingen entstand die heute noch in Teilen erhaltene Form der Burg. Der Name der Burg, der aus dem Geschlecht Stein und dem gängigen Namensbestandteil für Burgen "-ecke" zusammengesetzt ist, übertrug sich auf die Siedlung. Steinegg entstand als Gassendorf mit dem Ernhaus als prägender Bauform.

  • Carrigafoyle Castle (...) – ursprünglich erbaut von Conor Liath O’Connor-Kerry in den 1490er Jahren – galt als eine der stärkten irischen Befestigungen dieser Zeit und war im Aufbau typisch für Burgen in Munster. Sie bestand aus zwei Haupthäusern (Türmen). Die Anlage stand etwas erhöht auf einem Felsen in einer kleinen Bucht des Shannon. Der Namen leitet sich vom irischen "Carraig an Phoill" ab. Die strategische Signifikanz der Burg lag in der Kontrolle der Schifffahrtswege, die die 32 km entfernte Handelsstadt Limerick mit Waren versorgte; daher galt die Burg als Wächter des Shannon. Durch eine englische Eroberung wäre der Nachschubweg abgeschnitten und englische Truppen könnten direkt nach Limerick gelangen.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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