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 Übersetzung für 'μm' von Deutsch nach Finnisch
yksikkö
mikrometri <μm>
Mikrometer {m} [früher fachspr. auch {n}] <μm>
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Übersetzung für 'μm' von Deutsch nach Finnisch

Mikrometer {m} [früher fachspr. auch {n}] <μm>
mikrometri <μm>yksikkö
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  • mikrometri <μm> = Mikrometer {m} [früher fachspr. auch {n}] <μm>
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Hymenophoraltrama besteht aus langzelligen, parallel verlaufenden Hyphen, deren Zellen zwischen 150 µm und 500 µm lang und 10 µm bis 40 µm breit sind und auffallend ausspitzende Enden aufweisen.
  • Die Oozysten von "E. caviae" sind oval und 17–25 µm × 13–18 µm groß. Sie besitzen eine zarte braune Wand ohne Membranpore (Mikropyle). Sporozysten sind 11–13 µm × 6–7 µm groß und enthalten zwei Sporozoiten.
  • Die Basidien sind 35–40 µm lang und 9–11 µm breit und tragen 4 bis zu 12 µm lange Sterigmen. Die 11–14 µm langen und 5,5–7 µm breiten Basidiosporen sind ellipsoid und stark warzig ornamentiert.
  • Die keuligen, viersporigen Basidien sind 45–60 µm lang und 10–14 µm breit. Die zahlreichen, spindeligen Cheilomakrozystiden messen 35–75 × 7–10 µm. Auch die 70–110 µm langen und 9–10 µm breiten Pleuromakrozystiden sind spindelig und zahlreich.
  • Ein Einzelemitter ist ca. 100 µm hoch, 500–2000 µm lang und 500–1000 µm breit, wobei die aktive Zone weniger als 1 µm hoch ist.

  • Die viersporigen, keuligen Basidien sind 45–55 µm lang und 10–12 µm breit. Die zahlreichen Cheilozystiden sind zylindrische bis kopfige Parazystiden, die teilweise septiert sind und 25–55 µm × 6–9 µm messen. Die spärlichen, spindeligen Pleuromakrozystiden sind 55–100 µm lang und 7–8 µm breit. Man findet sie meist nur am Lamellengrund.
  • Die keuligen, viersporigen Basidien messen 38–50 µm × 11–13 µm. Die zahlreichen Hymenialzystiden färben sich mit Sulfobenzaldehyd oder Sulfovanillin deutlich an. Die spindeligen Cheilozystiden sind am oberen Ende nicht oder nur andeutungsweise eingeschnürt. Sie messen 35–75 µm × 7–12 µm, während die ähnlichen Pleurozystiden 55–100 µm lang und 10–14 µm breit sind.
  • Die zahlreichen Cheilomakrozystiden spindel- bis pfriemförmig, 20–50 µm lang und 4,5–9 µm breit. Die ebenfalls spindelförmigen, 32–80 µm langen und 6–10 µm breiten Pleuromakrozystiden sind wenig zahlreich.
  • Partikel in einem Bioaerosol haben in der Regel aerodynamische Durchmesser im Größenbereich von 0,01 µm bis 100 µm. Zu den größeren Schwebeteilchen zählen mit Durchmessern im Bereich von 10 µm bis 100 µm Pollen, während Viren sich in der Regel in einem Größenbereich von 0,02 µm bis 0,4 µm bewegen. Luftgetragene Sporen befinden sich mit einem Durchmesser von 2 µm bis 15 µm zwischen diesen Extremen.
  • Die 7–9 (–10) µm langen und 6–7 (–8) µm breiten Sporen tragen isoliert stehende, bis zu 1,3 µm hohe Stacheln. Die Pleurozystiden sind bis zu 80 (100) µm lang und 7–12 µm breit. Sie sind spindelförmig aber nicht oder nur leicht zugespitzt. Die Basidien messen 40–57 × 10–13 µm und tragen je vier Sterigmen.

  • Der Kerndurchmesser von "Multimodefasern" beträgt 50 µm bis zu über 1500 µm. Die am häufigsten verwendeten Multimode-Glasfasern im Telekommunikationsbereich sind dabei 50-µm- und 62,5-µm-Gradientenindexfasern ("siehe: Faserkategorien und Einsatzgebiete"). Bei diesen Fasern ist der Kern von einem Mantel mit 125 µm und von einem Coating mit 250 µm Außendurchmesser umgeben (typische Werte für Kerndurchmessern bis knapp 100 µm). Größere Kerndurchmesser werden mit einem Mantel von 15 bis 30 µm und mit einem Coating von 50 µm Dicke versehen ("siehe: Tabelle").
  • Die erreichbaren Oberflächenrauheiten (Rautiefen Rz) liegen beim Umformen meist zwischen 1000 µm und 10 µm, beim Fließpressen bis 4 µm und beim Walzen bis 1 µm. Mit dem Gießen sind ähnliche Oberflächenqualitäten erreichbar. Das Zerspanen erreicht dagegen Rauheiten von 2,5 µm bis 1 µm, beim Schleifen sogar bis 0,25 µm.
  • Die Partikelgröße beträgt normalerweise 20 bis 50 µm, in Sonderfällen auch 10 µm oder bis zu 90 µm.
  • Die Zellen sind grob kugelförmig (kokkoid) mit einem Durchmesser zwischen 0,2 µm und 2 µm! sie sind im Durchschnitt etwa 1 μm lang und 0,7 μm breit.
  • Die Y-förmige Lorica, ist 57–66 µm lang, im Mittel etwa 61 µm, nach anderen Angaben 50–80 µm.

  • Die Seitenlängen variieren dabei im Bereich von 3,5–25 µm, normalerweise etwa 10 µm lang × 14 µm breit.
  • Das Pollinarium ist vergleichsweise groß mit einem kleinen Corpusculum. Die Pollinien sind 850 µm lang und 300 µm breit. Die Caudiculae sind 350 µm lang und 30 µm dick. Das Corpusculum ist 270 µm lang und ist in der unteren Hälfte eingeschnürt. Die "Schulter" ist 150 µm breit, die "Taille" 80 µm und die "Hüfte" 100 µm breit.
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© dict.cc Finnish-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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