Übersetzung für 'Baikalsee' von Deutsch nach Finnisch

Baikalsee {m}

Baikaljärvigeogr.UMP

• Sein Areal umfasst Europa und Nordamerika und reicht von West- sowie Nordasien bis zum Baikalsee.
• Die Fähren werden auf dem Baikalsee auf den Strecken "Siedlung MRS-Olchon", "Listwjanka – Port Baikal", "Balagansk-Igshei" und "Swirsk-Kamenka" eingesetzt.
• Die Tiefwassergroppen (Abyssocottidae Jordan, 1923) (Gr.: ἄβυσσος "abyssos" = bodenlos, "kottos" = Kopf) leben endemisch im südsibirischen Baikalsee in Tiefen von unter 170 Metern.
• Er entdeckte 1643 mit seinem Kosakentrupp den Baikalsee und kartographierte als erster das Lenaufer, den Baikalsee und die Küste des Ochotskischen Meeres.
• Die Geschichte des Ortes geht bis in das als Gründungsjahr geltende 1643 zurück, als russische Kosaken unter Semjon Skorochod während ihrer Expansion in Sibirien von der oberen Lena kommend hier den Baikalsee erreichten.

• Der Baikalsee ist touristisch gut erschlossen und konnte bereits in sowjetischen Zeiten von ausländischen Touristen besucht werden.
• Im Jahr 1988 durchschwamm sie als erste Frau den Baikalsee.
• Der Internationale Baikalsee-Eismarathon führt über 42,195 Kilometer von Tanchoi nach Listwjanka.
• Eine Tradition besteht darin, dass man dem Baikalsee und damit Burchan ein paar Tropfen Wodka opfert.
• Insbesondere sehr alte Seen sind Hotspots der Biodiversität. Von den 120 im Baikalsee vorkommenden Spezies sind die meisten endemisch.

• Die Region liegt zwischen dem Baikalsee und dem Oberlauf des Amur.
• Mit Iwan Galkins Expedition kam Pochabow 1648 an den Baikalsee. 1649 stieß er mit einem Kosaken-Kommando bis zur Schilka vor.
• Etwas außerhalb von Irkutsk auf halbem Weg zum Weltnaturerbegebiet Baikalsee befindet sich das große Freilichtmuseum Talzy.
• Der Streckenverlauf am Baikalsee war lange Zeit umstritten.
• (2776) Baikal wurde nach dem Baikalsee benannt, der im Oblast Irkutsk (Sibirien) sowie in Burjatien (Ferner Osten) im heutigen Russland liegt.

• Swjatoi Nos ([...] , auf Deutsch etwa „Heilige Nase“) ist die größte Halbinsel im Baikalsee.
• Das größte Forschungsschiff des Baikalsees "Werschtschagin" wurde 1960 in Kiew gebaut.