Übersetzung für 'Grünling' von Deutsch nach Finnisch

Grünling {m}

kangaskeltavalmuska [Tricholoma equestre]sienetT

Grünling {m} [Grünfink]

viherpeippo [Chloris chloris, syn.: Carduelis chloris]orn.T

---

Werbung

Gemeiner Grünling {m} [Grüne Stinkwanze]

viherlude [Palomena prasina]entom.T

• Andere bezeichnen ihn als ungenießbar oder gar giftverdächtig, da er die gleichen Toxine enthalten könnte, wie der früher als Speisepilz geschätzte Grünling.
• Der Familienname Grunelius stammt aus Friedberg in Hessen, wo Johannes I. Grünling (~1543–1611) Lehrer an der Lateinschule war und 1577 dem humanistischen Zeitgeschmack folgend seinen Familiennamen in Grunelius änderte.
• Der Grünling fällt in Deutschland unter die Bundesartenschutzverordnung.
• Eine ähnliche Art ist der Grünling ("Tricholoma equestre"), der früher als Speisepilz galt, heute jedoch den Giftpilzen zugerechnet wird.
• Der Einödgimpel ist mit 14,5–16 cm etwa so groß wie ein Grünling.

• Der Wüstengimpel ist etwas kleiner als ein Hänfling, in den Proportionen ähnelt er durch den kräftigen Kopf und Nacken aber eher einem Grünling.
• Der Burgturm könnte allerdings deutlich früher erbaut worden sein. Der Name lässt sich vom althochdeutschen Personennamen Groppo (ahd. "groppo" – Grünling, Kresse) ableiten.
• Man weiß anhand des Stempels, dass es sich in der Sammlung Grünling befand, bevor es an den heutigen Besitzer, das Schlossmuseum in Weimar, ging.
• Man weiß anhand des Stempels, dass es sich in der Sammlung Grünling befand, bevor es an den heutigen Besitzer, das Schlossmuseum in Weimar ging.
• Bei der Formgebung ist man bestrebt, eine homogene Packungsdichte, das heißt eine gleichmäßige Massenverteilung im gesamten Grünling zu erreichen.

• Die Grüne Stinkwanze, auch als Gemeine Stinkwanze oder Gemeiner Grünling ("Palomena prasina") bezeichnet, ist eine Wanze aus der Familie der Baumwanzen (Pentatomidae).
• Danach kann die Keramik in einer Form zum Grünling gepresst werden.
• Petit Verdot (dt. „kleiner Grünling“) ist eine sehr spät reifende Rotweinsorte, die einen tanninreichen und säurehaltigen Wein ergibt.
• "Verursachende Pilze:" Grünling "(Tricholoma equestre)" und Nisekurohatsu "(Russula subnigricans)".
• Stieglitz, Grünling und Bluthänfling sind häufig anzutreffen.