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 Übersetzung für 'Taler' von Deutsch nach Finnisch
NOUN   der Taler | die Taler
SYNO Asche | Bares | Bimbes | ...
hist.valuut.
talari
Taler {m}
hist.valuut.
taaleri
Taler {m}
hist.valuut.
taalari
Taler {m}
3 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Taler' von Deutsch nach Finnisch

Taler {m}
talarihist.valuut.

taalerihist.valuut.

taalarihist.valuut.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Gletscherstrom überformte die Becken und Täler abhängig vom jeweiligen geologischen Untergrund zu breiten, mit Grundmoräne bedeckten Tallandschaften wie das Ischltal oder steilwandigen Trogtälern wie um den Traunsee. An vielen Stellen kam es durch die Erosion des Eises und des an der Gletscherbasis fließenden Wassers, besonders im Zungenbereich, zu Tiefenerosion. Dadurch entstanden in der präquartären Felssohle der Täler Wannen, sogenannte „übertiefte Becken“, die bis einige 100 Meter unter das heutige Flussniveau reichen. Sie wurden nur teilweise mit Sedimenten wieder aufgefüllt und sind heute von den zahlreichen Seen erfüllt.
  • Der Grund liegt auch im FFH-Gebiet „Täler von Roter Weißeritz und Oelsabachtal“ und dem Europäischen Vogelschutzgebiet „Weißeritztäler“ des Natura 2000.
  • An der St.-Achatius-Kapelle sind jüngste Formungsprozesse im Taubertal und seiner Nebentäler ablesbar, da die Kapelle heute etwa vier Meter unter dem Niveau der Talaue liegt, was auf die Ablagerung von Auenlehm durch Anschwemmungen zurückzuführen ist. Vor dem Pleistozän waren die Täler der Umgebung breiter und flacher. Die heutigen engen Täler bildeten sich erst während der Kaltzeiten in Verbindung mit weiträumigen tektonischen Hebungen.
  • Zum Isengau wird heute das Tal der Isen von der Quelle bei Maitenbeth bis Mettenheim im Unteren Isental, das sich ab Weidenbach ein gemeinsames breites Tal mit dem Inn teilt, gezählt. Dazu werden die Täler der Seitenflüsse links und rechts der Isen, sowie die Oberen Täler der Großen Vils von Frauenvils bis zur Quelle und der Rott von Brodfurth bis zur Quelle sowie deren südliche Seitentäler hinzugerechnet.
  • Die Sieben-Täler-Höhle (Siebentäler Höhle) oder auch Niedernauer Höhle im Katzenbachtal zwischen Weiler und Bad Niedernau gilt als größte Höhle im Landkreis Tübingen.

  • Typische Merkmale von Bergzerreißung im Anrissgebiet sind Spalten, Doppelgrate und entlang von Hängen Verebnungen und "Nackentäler", das sind hangparallele Täler mit hangeinwärts fallenden Flächen.
  • Alpentore, an denen sich besonders große Eismassen ins umliegende Flachland ergossen, lagen vornehmlich bei den Mündungen großer Längstäler wie etwa Inn-, Rhein- oder Salzachtal. Diese Gletscherzungen drangen bis zu 50 Kilometer weit ins Flachland vor. Aber auch heute eher unbedeutende Täler wie Isar-, Loisach- und Ammertal konnten dann große Eiszungen produzieren, wenn ihre Gletscher von Größeren wie dem Inntalgletscher (etwa über den Fernpass) genährt wurden. Im Gegensatz dazu konnten von solchen großen Gletschern weitgehend isolierte Täler wie das Iller- oder das Lechtal weitaus geringere Gletscherzungen produzieren.
  • Als Rundkurs ist der Albtäler-Radweg angelegt, der durch acht Täler der Schwäbischen Alb führt.
  • Trogtäler sind durch Gletschereis überprägte Täler und daher keine Täler im Sinne der oben genannten Definition. Man kann sie als „Gerinnebett“ eines Gletschers bezeichnen. Fjorde sind ertrunkene Trogtäler.
  • 977 wurden die "süßen Täler" (dulces valles) erstmals erwähnt, Süßentäler ist der mittelalterliche Name für das westliche Sausalhügelland, das in etwa dem heutigen Gemeindegebiet von St. Andrä-Höch entspricht.

  • Geislingen an der Steige liegt am Rand der Mittleren Schwäbischen Alb, bereits hinter den Albtrauf zurückgesetzt im Tal der Fils. Die Stadt und ihr Vorort Altenstadt liegt in einem Talkessel, der durch das Zusammentreffen verschiedener Täler entstanden ist. Geislingen nennt sich deshalb auch "Fünftälerstadt" (Täler der oberen und unteren Fils, Eyb, Rohrach und des Längentalbaches). Die im Filsursprung entspringende Fils tritt von Bad Überkingen kommend (Oberes Filstal) im Südwesten in das Stadtgebiet ein, wendet sich dann bei Altenstadt nach Nordwesten und verlässt es wieder in Richtung Kuchen (Unteres Filstal).
  • Rhondda besteht aus zwei parallel laufenden Flusstälern, das südlich gelegene "Rhondda Fawr" (englisch "Great Rhondda") und das nördlich gelegene "Rhondda Fach" (englisch "Little Rhondda"). Die beiden Täler liegen nördlich von Cardiff im Bergland von Glamorgan. Die schmalen und tief eingeschnittenen Täler sind je etwa 25 km lang und verlaufen in südöstlicher Richtung zwischen Aberdare bzw. "Rhondda", bis die beiden Täler bei Porth ineinander übergehen. Etwa fünf Kilometer östlich mündet der River Rhondda bei Pontypridd in den River Taff.
  • Im Gemeindegebiet befinden sich mehrere Täler (von West nach Ost). Der Allerheiligengraben bildet die Grenze zwischen Fohnsdorf und Pöls-Oberkurzheim, der östliche Teil des Tals mit dessen Seitentälern Dirnberggraben, Hüblergraben, Steinmetzgraben und Distlingergraben liegt im Fohnsdorfer Gemeindegebiet. Der Kumpitzer Graben liegt nördlich von Kumpitz, der Dietersdorfer Graben nördlich von Dietersdorf. Westlich davon liegt der nördlich dem Ortszentrum gelegene Fohnsdorfer Graben, dazwischen der Wintergraben. Die östlichsten Täler sind der Sillweger Graben und der Rattenberger Graben.
  • Erst später fand die Besiedlung der Täler statt und es entstanden die typischen Wiesentäler.
  • Zwischen Etzlital und Brunnital gibt es noch vier weitere kleinere Täler: Lungental, Grieserental, Staldental mit dem Staldenfirn sowie das Chästal. Auffallend ist, dass sämtliche Seitentäler des Maderanertales südlich desselben liegen.

  • Trockentäler sind durch die Erosion des Wassers geschaffene Täler, die nur noch temporär oder gar nicht mehr über Fließgewässer verfügen.
  • Darüber hinaus sind an jungen Seitenbächen zumeist Kerbtäler (V-förmige Täler) ausgebildet. Sie treten vor allem im unteren und oberen Teil des Beckens in gleichmäßiger Verteilung auf. Mit abnehmendem Gefälle und Tragfähigkeit der Gewässer verbreitert sich das Gewässerbett aufgrund der zunehmenden Seitenerosion und abnehmender Tiefenerosion. Da die Gefällewerte des Flusslaufs im mittleren Teil der Köprü-Irmağı-Senke höher sind als im unteren Teil, kam es dort nicht zur Bildung breitbasiger Täler, wohl aber auf der niedrigen Plateaufläche und der flussabwärts gelegenen Küstenebene.
  • Kerbtäler (aufgrund ihrer häufigen vereinfacht-symmetrischen Talhänge auch "V-Täler" genannt) sind Täler, die sich vor allem in Mittel- und Hochgebirgen befinden. Häufig sind sie an ihrer Sohle so schmal, dass sie als Engtal gelten können. Die entstehungsgleichen "Kerbsohlentäler" werden dagegen den Sohlentälern zugeordnet. Kerbtäler entstehen bei stark überwiegender Tiefenerosion und gleichzeitig auftretender Denudation an den Talhängen.
  • Das Französische "vaux" ist der antiquierte Plural von "val" mit der Bedeutung "Täler". Forêt de Quatre Vaux kann daher im Deutschen als "Viertälerwald" wiedergegeben werden.
  • Die kleinen Bäche im Ifftalbereich haben einen höchst unterschiedlichen geologischen Untergrund. Die Quellen von Iff und Breitbach liegen im Gipskeuper. Beide Gewässer schufen in Richtung des Maines ihre Täler allerdings im weichen Lettenkeuper, sodass in diesem Teilstück auch flachere Täler vorkommen. Ab Tiefenstockheim bzw. Iffigheim und Winkelhof erreichen die Bäche Gesteine des wesentlich härteren Oberen Muschelkalks, dort entstanden die typischen Steiltäler des Naturraums.

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    © dict.cc Finnish-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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