NOUN1 | das Bedenken [Nachdenken] | - | |
NOUN2 | das Bedenken [Zweifel, Einwand, Skrupel] | [meist im Plural] die Bedenken | |
VERB1 | bedenken | bedachte | bedacht | |
VERB2 | sich bedenken | bedachte sich / sich bedachte | sich bedacht | |
SYNO | absehen | an etwas denken | Bedenken | ... |
NOUN article sg | article pl
VERB infinitive | preterite | pp
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Dabei ist zu bedenken, dass die höheren Lumbalsegmente, oberhalb von L3 bzw. L4 bezüglich ihres operativen Zugangs die technisch schwierigeren Situs darstellen.
- Kritiker sehen E. E. Smiths Romane als klischeebehaftet. Allerdings ist zu bedenken, dass die Romane einige der heute klischeehaft empfundenen Themen erstmals vorstellten.
- Kritiker geben zu bedenken, dass sich Kulturen gegenseitig beeinflussen und diese Dynamiken bei einer kompromisslosen Verwendung des Konzepts übermäßig stigmatisiert würden.
- Wissenschaft müsse auch die Wertprobleme bedenken, und sie dürfe sich nicht von platten Nützlichkeitsinteressen und unmenschlichen Machtansprüchen in Dienst nehmen lassen.
- Differentialdiagnostisch ist neben der arteriosklerotisch bedingten pAVK und Aneurysmen bei den meist jüngeren Patienten vor allem das Arteria-Poplitea-Kompressionssyndrom zu bedenken.
- Stéphane Rozès gibt in der Libération zu bedenken, dass die Empörung eine folgenlose Form der Auflehnung und nur von kurzer Dauer sei.
- Die Passion folgt den sieben Strophen des Chorals: „Jesu, deine Passion will ich jetzt bedenken“.
- Greenpeace gibt zu bedenken, dass auch Bewohner von tief gelegenen Gebieten, die vom klimawandelbedingten Ansteigen des Meeresspiegels bedroht seien, ein „Recht auf Heimat“ hätten.
- Ihr Teilgebiet Archäoastronomie sollte daher neben astronomischen Deutungen auch den sakralen Bezug steinerner Monumente aus Neolithikum und Bronzezeit bedenken.
- Allerdings ist zu bedenken, dass ursprünglich eigenständige Bausteine zunehmend in den Hauptprozessor integriert wurden, um die Zugriffszeiten auf die jeweilige Funktionseinheit zu verkürzen.
- Doch muss man bedenken, dass diese Kinder oft nicht nur arm waren, sondern multipel depriviert.
- Darüber hinaus gibt Jonas Paul Meier zu bedenken, dass Johann Heinrich Oden (sen.) „"kaum über das rein Handwerkmäßige hinausging"“.
- Zu bedenken ist jedoch, dass in den vom BGH entschiedenen Fall abweichenden Gestaltungen durchaus auch eine andere Würdigung angezeigt sein kann.
- Durch Zinsen hat sich das Kapital somit um 1603,83 € erhöht. Beim Nachrechnen von Kontoauszügen ist zu bedenken, dass im Bankenwesen nicht mathematisch gerundet wird.
- Differentialdiagnostisch sind eine Obstipation, ein mechanischer Ileus, eine toxisches Megacolon und ein Sigmavolvulus zu bedenken.
- Der Umgang mit orthografischen Besonderheiten, dem Drucksatz, evtl. Anmerkungen und Überbearbeitungshinweisen sowie offensichtlichen Schreibfehlern im Text sind dabei zu bedenken.
- Zu bedenken ist, dass durchschnittliche Löhne angegeben werden, die durch Lohnungleichheit verzerrt werden können.
- Hans Koepf stellte 1963 fest, dass die Ulmer Schule [...] sei, [...]. Zu bedenken ist dabei, dass [...].
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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