Übersetzung für 'Kuhhirte' von Deutsch nach Französisch

Kuhhirte {m}

vacher {m}agr.occup.

• Während des Zweiten Weltkrieges wurden viele Denkmäler als „Metallspende an den Führer“ eingeschmolzen, darunter auch der Kuhhirte und die Statue des Grafen Engelbert.
• Der spätere Bochumer Kuhhirte wird am 12. April 1796 geboren.
• Der Autodidakt arbeitete zunächst unter anderem als Kuhhirte, Bäcker, Waldarbeiter und Gemeindediener.
• Der Stern Hegu 2, unter westlichen Astronomen bekannt als Altair, ist der Kuhhirte aus der Sage.
• Am Kuhhirtenweg 7 steht das Ausflugslokal und Restaurant "Der Kuhhirte" und das "Hotel zum Kuhhirten".

• Bereits mit acht Jahren trug er als Kuhhirte zum Familienunterhalt bei.
• Christopher Doyle arbeitete zunächst als Ölsucher in Thailand, war Matrose bei der norwegischen Handelsmarine und Kuhhirte in einem israelischen Kibbuz, Theaterleiter in Taiwan und später Arzt für chinesische Medizin in Thailand.
• Bis zu dieser Zeit zog der Essener Kuhhirte täglich mit den Kühen der Bürger aus dem Limbecker Tor auf die Segerothsweide..
• Von Krishna wird gesagt, er sei einerseits ein "Govinda" (Kuhhirte) und andererseits ein "Gopala" (Beschützer der Kühe).
• Somit gehört dieses Haus, in dem auch der letzte Bochumer Kuhhirte Fritz Kortebusch oft seinen Klaren getrunken haben soll, zu den wenigen Gebäuden, die an das ehemalige Ackerbürgerstädtchen am Hellweg erinnern.

• Als Kuhhirte verzauberte er mit seinem Flötenspiel die Kuhhirtinnen (Gopis oder Gopinis).
• Einer der ersten permanenten Siedler in diesem Gebiet war Felix McKittrick. Nach ihm wurde das McKittrick Canyon benannt. Er arbeitete hier als Kuhhirte.
• Der Schweizer Geschichtsschreiber Sigismund Furrer (1788–1865) berichtet, dass ein Kuhhirte im Baltschiedertal im Jahr 1212 so laut in das Horn geblasen haben soll, dass man es bis Visp hören konnte, um vor dem Einfall des Herzogs von Zähringen zu warnen.
• Der Name rührt daher, dass ein Kuhhirte in Pempelfort bei Düsseldorf später erzählte, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg habe ihm befohlen, die dort weidenden Kühe aus dem Besitz der Herzogin von Berg fortzuführen.
• ... = „der Schwarze“ oder „der Dunkle“; in Südindien häufig als "keshava" oder "venugopala" = „Kuhhirte mit Flöte“ bezeichnet) ist eine hinduistische Form des Göttlichen und wird meist als der achte Avatara von Vishnu verehrt.

• Aber schon bald setzte sich die allgemeine Meinung durch, dass es den langjährigen Kuhhirten Fritz Kortebusch verkörpere.