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 Übersetzung für 'steln' von Deutsch nach Französisch
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quadriller qc. {verbe} [papier]etw.Akk. kästeln
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Übersetzung für 'steln' von Deutsch nach Französisch

etw.Akk. kästeln
quadriller qc. {verbe} [papier]
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Seiner Familie, die für den Einkauf in den Johanniterorden eine grössere Summe investieren musste, hinterliess er die 1680 gekaufte Herrschaft Kasteln.
  • Im Chor befinden sich Epitaphien für drei bernische Landvögte von Kasteln: Emanuel Lerber (1641–1738), Johann Rudolf von Mülinen (1703–1743), und Gottlieb Morlot (1703–1756). In der eigens von Johann Ludwig von Erlach erbauten Grabkapelle findet sich ihm zu Ehren ein Epitaph.
  • Ein weiterer Namensträger ist Peter von Mülinen († 1287), Schultheiss von Brugg. Sein Sohn Berchtold († 1344) erwarb 1301 oder 1311 die Herrschaften Kasteln und Ruchenstein. Henmann († 1421) wurde 1407 Burger von Bern und ab 1414 Herr zu Schinznach. Hans Friedrich († 1491) erwarb 1464 das Bernische Bürgerrecht und durch seine Heirat mit Barbara von Scharnachthal die Herrschaft Brandis. Er begründete den Berner Zweig und die Familie saß seit 1500 im Großen Rat, im kleinen Rat seit 1517.
  • Das bekannteste Bauwerk aus Mägenwiler Muschelkalk in der Schweiz ist das Zürcher Gebäude der Schweizerischen Nationalbank von 1922. Mauerabschnitte des barocken Schlosses Kasteln bei Oberflachs im Schweizer Kanton Aargau, fast alle Gebäude der kleineren Altstadt von Brugg nördlich der Aare am Fusse des Bruggerbergs und Bauteile der Brücke westlich von Brugg bestehen aus Mägenwiler Muschelkalk.
  • Das Schloss Kasteln ist ein Schloss in Oberflachs in der Gemeinde Schinznach im Schweizer Kanton Aargau. Es befindet sich westlich des Dorfes auf einem Felsvorsprung, umgeben von Weinbergen und Wäldern. Heute dient es als Schulheim für normal begabte, verhaltensauffällige Schüler. Die unmittelbar daneben liegende Burg Ruchenstein wurde 1643 abgebrochen, als die Burg Kasteln zu einem Schloss umgebaut wurde.

  • Ende 1649 erkrankte Erlach schwer. Auch eine Kur im Sauerbrunnen Griesbach führte zu keiner Besserung. Johann Ludwig Erlach verstarb am 26. Januar in Breisach. Der Leichnam wurde an seinen Sitz Kasteln überführt. Bereits zu Lebzeiten hatte er an der reformierten Kirche Schinznach, seiner Ortskirche, eine Grabkapelle bauen lassen. Ein grosser und reichlich geschmückter Epitaph erzählt seine Lebensgeschichte.
  • Um 1330 gehörten Zehnt und einige Güter von Ohmstal dem Kloster Einsiedeln. Ab dem Spätmittelalter wechselte der Besitz der Höfe von Ohmstal zusammen mit Zell und einem Teil von Schötz. Niederwil gehörte ca. 1303–1798 zur Herrschaft Kasteln, die den (Neu-)Kyburgern Bis 1798 gehörte das Gebiet von Ohmstal und Niederwil nun zur Landvogtei Willisau, danach in der Helvetischen Republik bis 1803 zum Distrikt Willisau und seither zum neu geschaffenen Amt Willisau.
  • Die Burgruine "Kasteln" ist historisch gesehen die bedeutendste Sehenswürdigkeit. Sie wurde von 1996 bis 2001 durch einen Gönnerverein teilrestauriert. Ebenfalls sehenswert ist das frühbarocke Landschloss "Kasteln," welches 1682 der damalige Landvogt von Willisau, Heinrich von Sonnenberg, errichten liess. Der T-förmige Bau mit den zwei Gartenpavillons ist ein frühes Beispiel des barocken Landedelsitzes im Kanton Luzern. Das Schloss befindet sich immer noch in Familienbesitz.
  • Bern besetzte 1460 die Herrschaft Schenkenberg militärisch und fügte sie als neue Landvogtei den übrigen Untertanengebieten im Berner Aargau an. Villnachern bildete innerhalb der Landvogtei einen eigenen Gerichtsbezirk. 1528 führten die Berner die Reformation ein und teilten das Dorf 1732 dem neu gebildeten Amt Kasteln zu. Im März 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein, entmachteten die «Gnädigen Herren» von Bern und riefen die Helvetische Republik aus. Villnachern gehört seither zum Kanton Aargau.
  • 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau. Auenstein gehörte nun zum Untertanengebiet der Stadt Bern, dem so genannten Berner Aargau. Das Dorf bildete einen eigenen Gerichtsbezirk im Amt Lenzburg, gehörte aber nicht der Stadt selbst, sondern wohlhabenden Berner Familien. 1528 führten die Berner die Reformation ein. Nachdem Auenstein mehrmals den Besitzer gewechselt hatte, verkauften 1732 die Erben von General Johann Ludwig von Erlach den gesamten Besitz an die Stadt Bern, welche dadurch die vollständige Kontrolle über das Dorf erlangte und es daraufhin dem Amt Kasteln zuteilte.

  • Oberflachs (schweizerdeutsch: [...]) Wahrscheinlich war das Dorf schon ein Jahrhundert früher entstanden, denn 1238 wurden die Schenken von Kasteln erwähnt, Vasallen der Kyburger. 1262 entstand auf dem gleichen Hügel wie die Burg Kasteln die Burg Ruchenstein. 1273 ging die Landesherrschaft auf die Habsburger über, nachdem das Geschlecht der Kyburger erloschen war. 1311 erwarben die Herren von Mülinen das Dorf und die zwei Burgen, die zusammen die kleine Herrschaft Kasteln bildeten.
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