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| NOUN | das Tetraeder | die Tetraeder | |
| SYNO | Tetraeder | Vierflächner |
μαθ. τετράεδρο {το} | Tetraeder {n} |
Anwendungsbeispiele Deutsch
- Außerdem beschreiben die Eckpunkte des Würfels zwei punktsymmetrische reguläre Tetraeder, welche zusammen das Sterntetraeder als weiteres reguläres Polyeder bilden.
- Das Mineral kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt isometrische Kristalle bis zu 2 mm Größe, deren tragende Form das Tetraeder oder ein Tristetraeder ist.
- Je zwei SiO4-Komplexe sind über ein Sauerstoffatom zu Doppeltetraedern verbunden, wobei dieser so genannte Brückensauerstoff jedem SiO4-Tetraeder zur Hälfte angehört.
- Innerhalb einer Kette wiederholt sich die Orientierung der Silicattetraeder mit jedem zweiten Tetraeder (zweier Kette).
- Ein Pentachoron besteht aus fünf Zellen, die alle tetraederförmig sind. Seine Eckfigur ist ein Tetraeder. Seine maximale Durchschneidung mit dem dreidimensionalen Raum ist das Dreiecksprisma.
- Die dreidimensionale Schnittmenge der zwei Tetraeder (Bild 3) ist ein Oktaeder mit halber Seitenlänge.
- Zu den nicht konvexen Deltaedern zählen u. a. das "Boot", das kumulierte Tetraeder, das kumulierte Hexaeder und das Sterntetraeder.
- Sie gibt an, aus wie vielen Silikattetraedern die Gruppen bestehen.
- Sie gibt an, aus wie vielen Silikattetraedern die Ringe bestehen.
- Die Kristallstruktur von Coloradoit besteht aus einem Gerüst von eckenverknüpften Quecksilbertetraedern, in deren Zentrum die Telluratome sitzen.
- Dieses dreidimensionale Fraktal nähert sich mit jedem Iterationsschritt dem umbeschriebenen Würfel an, dessen alternierende Ecken die 4 Ecken des ursprünglichen Tetraeders sind.
- Das Sterntetraeder kann auch als Iterationsschritt beim Erzeugen einer dreidimensionalen „Koch-Kurve“ angesehen werden.
- In der DDR gab es jahrzehntelang sowohl Milchgetränke für Schulkinder als auch Kaffeesahne (Kondensmilch) in tetraederförmigen Verpackungen der ursprünglichen Abfülltechnologie.
- Dabei ist [...] das Volumen des Teiltetraeders, der aus dem gegebenen Tetraeder entsteht, indem man [...] durch [...] ersetzt (s. Bild).
- Die dreidimensionale Schnittmenge dieser beiden Tetraeder ist das von den Punkten [...] und [...] bestimmte Oktaeder.
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