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Übersetzung für 'Spott' von Deutsch nach Isländisch

Spott {m}

háð {hv}

spé {hv}

gabb {hv}

skop {hv}

spott {hv}

skaup {hv}

háðung {kv}

aðhlátur {k}

spéskapur {k} [háð]

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Spott und Hohn

háð og spémálshát.

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seinen Spott mit jdm. treiben

að hæðast að e-m

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Ihre Worte triefen vor Spott.

Orð hennar leiftra af háði.

In seinen Worten lag verhaltener Spott.

Í orðum hans bjó dulið háð.

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nur Hohn und Spott ernten

að uppskera bara háð og spottorðtak

• spott {hv} = Spott {m}
• að uppskera bara háð og spott = nur Hohn und Spott ernten

• Dennoch hätten sie den Spott in Nestroys Stück nicht ganz nachvollziehen wollen, wurde doch dadurch auch ihr Urteil indirekt mitverspottet.
• Missgunst und eine bis heute verbreitete Unkenntnis über Eckermanns Rolle im Leben Goethes führten vielfach zu einem von Überheblichkeit und Spott geprägten Urteil.
• Spott tritt in unterschiedlichen Graden und Formen auf.
• Der Wasserspeier "Vogel mit einem Bocksfuß und 2 Menschenköpfen" (1525) wurde bislang als Mönch und Nonne interpretiert und soll die Kirche verspotten: „…in dem Figurenbestand vom Westturm der evangelischen Kilianskirche kommt dazuhin noch der Spott des dem neuen Glauben anhängenden Baumeisters an den Vertretern des alten Glaubens, insbesondere an der katholischen Geistlichkeit und zumal an den Mönchen und Nonnen in den Klöstern.
• Der Humanist Sebastian Brant hatte im Jahr 1494 in seiner Moralsatire "Das Narrenschiff" ("Von spott vogelen)" den Begriff "Spottvogel" zum ersten Mal auf Menschen übertragen.

• 291 Burzew verspottet Gribojedows Idee von der Handelskompanie als „wundervolles Poem“.
• – Der Freier Iro kommt dazu und verspottet Eumete ob seiner Naturliebe.
• Die Brüder Grimm überlieferten, dass Hermann von Salm von seinen Gegnern als „Knoblauchskönig“ oder „König Knoblauch“ verspottet wurde.
• Die Handlung seines im Jahr 1749 anonym erschienenen „Roman exotique“ "Grigri" spielte an einem fiktiven Königshof und verspottete den Hochadel, Politiker und Höflinge.
• In dieser Laune spotten sie über alle möglichen Honoratioren der Stadt, besonders aber über den Bürgermeister.

• Nach ihrer Vorlage sollte nicht erst eine Beschimpfung von Religion und Kirche strafbar sein, die den öffentlichen Frieden stören könnte, sondern bereits die Verspottung oder Herabwürdigung sollte unter Strafe gestellt werden.
• Der weltoffene, charmante Harras teilt allerdings nicht die Ideologie der NS-Diktatur und verspottet diese.
• Doch umso mehr wurde der flüchtige Winterkönig in zahllosen satirischen Bildern und Versen verspottet.
• Im Volksmund nennt man die Reistenhäuser die „Üzer“, uzen – utzen = verspotten.
• "… stirt var honum norrœnt mál, ok kylfdi mjǫk til orðanna, ok hǫfðu margir menn þat mjǫk at spotti."

• Statt als „Condottiere von Florenz“ wurde er nun als der „Goggelmann mit der leeren Tasche“ von den Zeitgenossen verspottet.
• Er erreicht Brünn, wo er den Stadtkommandanten während der schwedischen Belagerung verspottet.