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 Übersetzung für 'jemanden' von Deutsch nach Isländisch
einhvern {pron} <e-n>jemanden <jdn.>
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Sástu nokkurn?Hast du jemanden gesehen?
Ertu bíða eftir einhverjum?Wartest du auf jemanden?
Hann skammast út í allt og alla.Er schimpft über jemanden und niemanden.
Er einhver hér sem talar ensku?Gibt es hier jemanden, der Englisch spricht?
Mig vantar einhvern til tala við.Ich brauche jemanden, mit dem ich reden kann.
6 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Das Adjektiv mundtot (Kompositum aus "Mund" und "tot") ist in der deutschen Umgangssprache nurmehr in der Redensart jemanden mundtot machen, „jemanden zum Schweigen, Verstummen bringen“, gebräuchlich, die seit dem 19.
  • Trotz unterschiedlicher Preisrichter würde die kampfgerichtliche Praxis greifen, „jemanden der etwas ist, jemanden sein zu lassen“.
  • In der Umgangssprache wird der Begriff „einnorden“ oder „jemanden einnorden“ in der Bedeutung „die Richtung zeigen“ oder „jemanden zurechtweisen“ verwendet.
  • Die Redewendung "jemanden über den Tisch ziehen" – mit der Bedeutung "jemanden (eher trickreich) besiegen, ausspielen" – hat ihren Ursprung in diesem Volkssport, in dem nicht allein die Kraft, sondern vor allem die Technik den Ausschlag geben kann.
  • Der als Beleg für mangelndes Urteilsvermögen und Verachtung gegenüber den eigenen Kunden eingestufte Patzer Ratners führte im englischen Sprachgebrauch zu dem Ausdruck "„doing a Ratner“" – ein Wortspiel, das die Bedeutung von "„to rat“" (deutsch: jemanden verraten oder verpfeifen bzw. ...

  • Akteur-relative deontologische Theorien machen einen Unterschied zwischen dem, was eine Person tut, und dem, was passiert. Jemanden sterben zu lassen, ist nach dieser Ansicht nicht notwendigerweise moralisch so verwerflich, wie jemanden zu töten.
  • Christopher sagt selbst, dass sein Vater jemanden kannte, der jemanden kannte und plötzlich saß er bei den Chefs der Plattenfirma EMI im Büro und sang seine halbfertigen Songs.
  • Sprichwörtlich hat sich die Redewendung herausgebildet: „jemanden am Kanthaken haben“, das heißt: „jemanden nicht entwischen lassen“.
  • Synonyme zu dieser Redensart wären: jemanden "auf den Arm nehmen", jemanden "an der Nase herumführen", jemandem "einen Bären aufbinden" oder – umgangssprachlich – jemanden "verarschen".
  • Auch wenn die Kanzel heute im Alltag der meisten Menschen keine Rolle mehr spielt, so haben sich doch damit verbundene Redewendungen erhalten, etwa „jemanden abkanzeln“, das heißt: jemanden mit deutlichen Worten und unter Ausnutzung von Autorität zurechtweisen, ohne ihm die Möglichkeit zum Widerspruch zu geben.

  • Der Name bezeichnete ursprünglich jemanden, der an oder in einem Buchenwald lebte, seltener auch jemanden, der einen Bezug zu einem Ortsnamen wie etwa Buchen(au) hatte, siehe auch den Familiennamen Buchner.
  • Die Redensart „jemanden ins Bockshorn jagen“ bedeutet so viel wie „jemanden in die Enge treiben, einschüchtern, verunsichern“.
  • Das Verbum „jemanden bekriegen“ heißt einerseits „gegen ihn Krieg führen“, andererseits hat das Grundwort "kriegen" die Bedeutung „etwas bekommen, erhalten“, „jemanden erwischen“.
  • Die Bacon-Zahl gibt einen Hinweis auf das Kleine-Welt-Phänomen („Ich kenne jemanden, der kennt jemanden, der wieder jemanden kennt …“), welches über recht wenige Zwischenstationen von jedem beliebigen Menschen zu jedem anderen führt.
  • ... Wiktionary unter #Weblinks). Jemanden "auf den Trichter bringen" bedeutet umgangssprachlich „jemanden zu einer eigenen Erkenntnis zu führen“.

  • Die Redewendung „jemanden mit Verachtung strafen“ besagt, dass man jemanden bewusst ignoriert, ihn absichtlich nicht beachtet.
  • Amharisch verfügt über zwei Respektformen der Pronomen, die verwendet werden, um respektvoll jemanden an- oder über jemanden zu sprechen.
  • Mores lehren steht für die Bemerkung "Anstand, Benehmen beibringen" oder "jemanden energisch zurechtweisen" und ist eine heute eher selten gewordene Redewendung, die aber in der Literatur oft zu finden ist.
  • Jemanden über den grünen Klee loben ist eine häufig gebrauchte Redensart und besagt, "jemanden über Gebühr zu loben".
  • Die Redensart „jemandem den Laufpass geben“ stammt aus dieser Zeit und meint „jemanden entlassen“ oder „jemanden wegschicken“; oft wird die Redensart auch für das Beenden von Beziehungen verwendet („Susi hat Thomas den Laufpass gegeben“) oder für die Kündigung von Arbeitsverhältnissen („Verein XY gab Trainer Z den Laufpass“).

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    © dict.cc Icelandic-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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