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 Übersetzung für 'Gibt's noch Zucker' von Deutsch nach Italienisch
Ce n'è ancora dello zucchero?Gibt's noch Zucker?
Teiltreffer
Che c'è?Was gibt's? [ugs.]
loc.
Non ci si può fare più nulla!
Daran gibt's nichts zu rütteln! [ugs.]
zucchero {m}Zucker {m}
1537
gastr.
zucchero {m} raffinato
feiner Zucker {m}
med.
avere il diabete {verb}
Zucker haben [ugs.]
filmF
Zucker!... come diventare ebreo in 7 giorni
Alles auf Zucker! [Dani Levy]
Ci sono feriti gravi?Gibt es Schwerverletzte?
traff.treno
Non c'è nessun / un / il treno.
Es gibt keinen Zug.
Non c'è eccedenza.Es gibt kein Übergewicht.
C'è qualcosa di nuovo?Gibt es etwas Neues?
Esiste qualcosa del genere?Gibt es so etwas?
Non c'è uscita.Es gibt keinen Ausgang.
traff.treno
Non ci sono treni.
Es gibt keine Züge.
Che cosa mi racconti?Was gibt es Neues?
c'èes gibt [hier ist]
Cosa c'è di nuovo?Was gibt es Neues?
ci sonoes gibt [hier sind]
Qui non si fanno favoritismi.Hier gibt es keine Begünstigungen.
Non ci sono voli per Roma.Es gibt keine Flüge nach Rom.
A Roma ci sono molte chiese.In Rom gibt es viele Kirchen.
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Ursprünglich wurden in Trinidad Zuckerrohr und andere Plantagenpflanzen für den Export angebaut. Heute gibt es noch Zucker- und Kakaoanbau. In jüngster Zeit wurden immer mehr landwirtschaftliche Produkte für den Eigenbedarf angebaut. Die Forstwirtschaft beschränkt sich auf die Gewinnung von Teak und einigen anderen Tropenhölzern. Der wenige noch vorhandene tropische Regenwald wird geschont.
  • Zur Zubereitung gibt es unterschiedliche Methoden. Üblicherweise wird Zucker mit Eigelb schaumig geschlagen, Mehl oder eine Mischung aus Mehl und Speisestärke mit der Masse vermischt und schließlich das zu Eischnee geschlagene Eiweiß vorsichtig untergehoben, nach einigen Rezepten auch noch geschmolzene Butter.
  • Es gibt außerdem den Ableger "Sprite Zero" (bis Mai 2005 "Sprite Light"), bei dem Zucker durch die künstlichen Süßstoffe Natrium-Cyclamat (E 952), Aspartam (E 951) und Saccharin-Natrium (E 954) ersetzt wurde. In den USA gibt es außerdem noch "Sprite Remix", das einen Cranberry-Geschmack aufweist, und "Sprite Ice Cube" (z. B. in Belgien) mit Pfefferminz-Geschmack. In den USA hat das Unternehmen "Sprite-Green" herausgebracht. Für dieses Getränk wird als alternativer Süßstoff der Wirkstoff der Stevia-Pflanze verwendet. Dieses Getränk sieht das Unternehmen als Prototyp einer neuen Getränkegeneration an, da Coca-Cola zwischenzeitlich 24 Patente auf steviahaltige Getränke eingereicht hat.
  • Als dann auch noch ein Polizist klingelt, gibt sich einer der Einbrecher als Ehemann aus und bittet ihn auf einen Kaffee herein. Da er jedoch den Zucker für den Kaffee nicht findet, bekommt er Panik aufzufliegen und ersticht den Polizisten.
  • In Polen kommen die Äpfel des "Cydr" größtenteils aus der Woiwodschaft Lublin. Es gibt jedoch auch Perry aus Birnen oder "Cydr" naturtrüb, aus rotem Apfel, mit Honig oder diverse Mischgetränke mit Beeren oder Limonen. Sowohl die Mischgetränke als auch die "Cydr" haben einen Alkoholgehalt von 4,5 %. Normalerweise werden sie nicht noch zusätzlich mit Zucker angereichert. Bekannte Marken sind unter anderem "Cydr Lubelski" (Ambra S.A.), "Dziki" und "Dobry Cydr".

  • Als in Flaschen abgefülltes, fertiges Produkt gibt es Glühwein seit Winter 1956 zu kaufen, als Rudolf Kunzmann in einer kleinen Ein-Mann-Weinkellerei in Augsburg-Pfersee mit Zucker und Gewürzen versetzten Wein erstmals in Flaschen füllte und als Glühwein verkaufte. Da damals Zucker als Zutat noch verboten war, verhängte das Marktamt der Stadt Augsburg einen Bußgeldbescheid wegen Verstoßes gegen das Weinrecht. Dieser Bußgeldbescheid ist Beleg für den ersten in Flaschen abgefüllten Glühwein in Deutschland.
  • Für die Zubereitung wird Kartoffelteig auf einem mit Mehl bestäubten Brett ca. 3 Millimeter dick ausgerollt und anschließend 6 bis 8 Zentimeter rund ausgestochen, danach gibt man in die Mitte Powidl, der manchmal mit etwas Zimt und Rum verfeinert wird. Der ausgestochene Teig wird dann halbmondförmig übereinander gelegt und die Ränder werden fest zusammengedrückt. Die gefüllten Teigtaschen werden anschließend für 6 bis 8 Minuten in leicht kochendes Salzwasser gelegt, danach herausgenommen und in Semmelbröseln, die zuvor in Butter goldgelb angeröstet wurden (siehe "Beurre Polonaise"), darin gewälzt und mit Zucker bestreut und noch warm serviert. Früher aber auch heute noch wird die Zubereitung von Powidldatschgerln auch ohne Kartoffeln mit einem Teig aus Weizenmehl oder aus Topfenteig gemacht.
  • Angestrebt wird dabei, in so genannten Bioraffinerien die Cellulose und Hemicellulose in vergärbare Zucker umzuwandeln und von Hefen direkt in Ethanol zu vergären. Das Lignin könnte als Brennstoff zum Antreiben des Prozesses benutzt werden. Allerdings verhindern zurzeit noch einige technische Schwierigkeiten den Einsatz dieses Verfahrens. Zum einen ist der Abbau von Cellulose und Hemicellulose zu vergärbaren Zuckern aufgrund der komplexen Struktur dieser Verbindungen im Gegensatz zur Verzuckerung von Stärke schwierig und langsam. Zum anderen können die meisten der zur Ethanolproduktion verwendeten Mikroorganismen nicht alle aus der Hemicellulose freigesetzten Zuckerarten vergären. Für einen wirtschaftlich ausgereiften Prozess ist dies jedoch eine wichtige Voraussetzung. Für Forschungszwecke wurden 2008 weltweit etwa 15 Versuchsanlagen betrieben. In den Vereinigten Staaten sind, gestützt durch massive staatliche Förderung, mehr als ein Dutzend Anlagen bis 2014 entstanden. Weitere Anlagen befinden sich in Spanien, den Niederlanden und Brasilien. Außerdem gibt es eine Anlage in Deutschland.
  • Der Name Birkenöl steht für das ätherische Öl der Zucker-Birke ("Betula lenta"), während das Birkenteeröl aus der Hänge-Birke ("B. pendula") und anderen Birkenarten gewonnen wird. In beiden Fällen wird die Baumrinde verwertet. Weiterhin gibt es noch Birkenknospenöl.
  • 1964 stellte man dem gängigen Produkt mit „Diet Pepsi“ eine zuckerfreie Variante mit daher wenig Nahrungsenergie zur Seite, welche es in Deutschland seit 1975 zu erwerben gibt. Anfang der 1990er Jahre gab es als Alternative zu den gängigen Pepsi-Produkten zusätzlich „Crystal Pepsi“. Dieses durchsichtige Getränk enthielt weder Koffein, Zucker noch Farb- oder Konservierungsstoffe – bei kaum verändertem Geschmack. Die Produktion wurde aber bald wieder eingestellt. Das Produkt wurde in Deutschland nur kurz, in der Schweiz einige Jahre und in Österreich gar nicht angeboten.

  • Der häufigste Spekulatius ist der Gewürzspekulatius, der durch die Gewürze Kardamom, Gewürznelke und Zimt seinen typischen Geschmack erhält. Daneben gibt es noch den Mandelspekulatius, der etwas dezenter gewürzt ist und neben einer größeren Menge Mandelmehl auch an der Unterseite vor dem Backen mit Mandelsplittern beschichtet wird. Ebenfalls beliebt ist der Butterspekulatius, der einen erheblichen Anteil Butter enthält. Niederländische und belgische Spekulatius haben ein charakteristisches Karamellaroma, das durch die Zugabe von Zucker mit hohem Melasse-Anteil "(„Basterdsuiker“)" erreicht wird.
  • Shoofly pie [...] ist ein amerikanischer Kuchen ("Coffee cake"), dessen Erfindung im 19. Jahrhundert den deutschstämmigen Pennsylvania Dutch zugesprochen wird. Es handelt sich um einen in einer runden Form gebackenen hohen Kuchen, der im Wesentlichen aus Mehl, Butter und braunem Zucker oder Melasse sowie Streuseln besteht und als Variante eines klassischen deutschen Streuselkuchens gilt. Mittlerweile gibt es "Shoofly pie" auch mit Obstfüllungen. Traditionell sind zwei Varianten: eine Zubereitung mit „wet bottom“ (weiche Füllung und Streusel als Auflage) und eine mit „dry bottom“ (Füllung und Streusel werden vermischt), wobei letztere bei den Pennsylvania Dutch auch zum Frühstück gegessen wird. Zum Kaffee wird der Kuchen heute meist noch warm und mit Schlagsahne serviert.
  • Seit Anfang der 1960er Jahre schrieb Thomass Musiken für Film und Fernsehen. Zu seinen Arbeiten zählt die Musik zu dem Fernsehfilm "Orden für die Wunderkinder" (1963), zur Serie "Graf Yoster gibt sich die Ehre" (1967), der Biografie "Karl May" (1974), zur Serie "Polizeiinspektion 1" (1977), zur Serie "Diese Drombuschs" (1983) und zum fantastischen Fernsehfilm "Zucker – Eine wirklich süße Katastrophe". In diesem Zusammenhang ist seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur Rainer Erler hervorzuheben. 1982 gewann Eugen Thomass den Musicalpreis der Stadt Hagen; zu den Juroren gehörte unter anderem Udo Jürgens. "Kasi und Cress" hieß das Werk, das Thomass eingereicht hatte und das noch im selben Jahr realisiert und in Hagen uraufgeführt wurde.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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