Übersetzung für 'Elixier' von Deutsch nach Kroatisch

Elixier {n}

eliksir {m}

• Ein Elixir oder Lebenselixier (lateinisch "elixir vitae" „Elixier des Lebens“) genannter Heiltrank kann durch seinen Gebrauch (je nach Wirksamkeit) einen bestimmten Anteil der körperlichen Kräfte bzw.
• Da aber alle drei zuvor vom Elixier genippt hatten, kann keiner von ihnen sterben, und sie alle drei müssen fortan durch die Jahrhunderte wandeln wie tote Untote.
• Nachdem sie in den Palast gelangt sind, finden sie dort tatsächlich das Elixier. In der Zwischenzeit hat Krops die Polizei verständigt und Lady Q und ihre Leute werden abgeführt.
• Die Eisenbarth-Apotheke vertreibt einen Kräuterlikör, das "Eisenbarth-Elixier".
• Jahrhunderts war das Schlafmittel "Bromidia" in den USA, ein Elixier aus Cannabis- und Bilsenkrautextrakten in Kombination mit Kaliumbromid („Bromkalium“) und Chloralhydrat.

• Allerdings trinkt die lebendige Etheldredda das unfertige Elixier.
• 2008 spielte Frischknecht an der Komödie Dresden die Hauptrolle des «David» in «Elixier» von Tobias Künzel («Die Prinzen»).
• In Reuters Geburtsort Kütten gibt es heute eine Schelmuffsky-Straße ebenso wie den Kräuterschnaps „Schelmuffskys Reise-Elixier“.
• genannt, „Weg des Goldenen Elixiers“. Der Begriff Elixier bezieht sich auf das Lebenselixier oder Elixier der Unsterblichkeit.
• Im Daoismus wird "Waidan", das "äußere Elixier", zu den Bewegungsübungen und Kampfkünsten gerechnet. Dazu gehört auch "Taijiquan".

• Währenddessen wurde der Kaiser älter und darauf versessen, das Elixier des Lebens zu entdecken.
• Alkohol war also über die Jahrhunderte von einem Elixier der Alchemisten zu einem täglichen Nahrungs- und Genussmittel geworden, das in der Medizin sogar als gesund und vitalisierend galt.
• Im tibetischen Buddhismus bezeichnet Amrita zum einen das "Elixier der Befreiung" (tib.: "bdud rtsi"), zum anderen ist Amrita der Name einer zornvollen Gottheit (tib.: "bdud rtsi 'khyil ba") des Mahayoga.
• Der örtliche Heimatverein kümmert sich um das Andenken von Reuter und vertreibt einen Kräuterschnaps unter dem Namen „Schelmuffskys Reise-Elixier“.
• Beim Dhat-Syndrom – nach dem altindischen Sanskrit-Begriff „Dhatu“ für „Elixier des Lebens“ – handelt es sich um die angstbesetzte Vorstellung, mit dem Samen seine Lebensenergie zu verlieren – während umgekehrt ein Zurückhalten der Ejakulation zu einem langen Leben in Gesundheit führe.

• Sie trank auch das unfertige Unsterblichkeitselixier ihres Sohnes Marcellus Pye.