Übersetzung für 'Sinneseindruck' von Deutsch nach Kroatisch

Sinneseindruck {m}

doživljaj {m}

• Der menschliche Sinneseindruck verläuft in etwa logarithmisch zur Intensität des physikalischen Reizes (Weber-Fechner-Gesetz).
• Geschmackliche Schärfe wird ein Sinneseindruck von Schärfe im Mund-, Nasen- und Rachenraum genannt, der beim Verzehr bestimmter Lebensmittel durch Reizung von Wärme- und Schmerz-Rezeptoren der Schleimhaut hervorgerufen wird, Gelegentlich werden auch hochprozentige Getränke als geschmacklich scharf bezeichnet – entsprechend ihrem Alkoholgehalt.
• Die Farbwahrnehmung ist ein Sinneseindruck, der durch äußere Reize des Auges im Gehirn hervorgerufen wird.
• Diese wird im Wahrnehmungsprozess zu einem bestimmten Sinneseindruck im Nervensystem geformt.
• Als Chronostasis (von griechisch χρόνος, chrónos, „Zeit“ und στάσις „Stauung“, „Stockung“) wird die Wahrnehmungstäuschung bezeichnet, dass der erste Sinneseindruck nach einer Augenbewegung subjektiv verlängert erscheint.

• Ein bewusster gustatorischer Sinneseindruck kann allerdings erst entstehen, wenn deren Signale nach Aufarbeitung in diesen Kernen des Markhirns von hier (efferent) weitergeleitet, und nach Umschaltung im Thalamus des Zwischenhirns – auf kleinzellige Neuronen des Nucleus ventralis posteromedialis (VPM) – schließlich auch Areale der Großhirnrinde ("Cortex cerebri") im Endhirn erreichen, so im Operculum parietale und in der Insula.
• Glanz ist ein Sinneseindruck und daher vom Betrachter abhängig.
• Dagegen ist "Farbe" der Sinneseindruck eines Beobachters, nicht eine physikalische Eigenschaft des Lichts.
• So kann bei dem sogenannten „Social Referencing“ eine emotionale Reaktion einer anderen Person (zum Beispiel die der eigenen Mutter) auf einen vorher neutralen Sinneseindruck, dazu führen, dass man sich annähert oder abwendet.
• Im sichtbaren Spektralbereich reichen 50 bis 100 Photonen, um einen Sinneseindruck hervorzurufen.

• Der Effekt erscheint verstärkt in reinem blauen Licht, Gelb ist dann ersetzt durch einen dunkelblauen Sinneseindruck.
• Bei der Farbmessung entspricht „Farbe“ immer dem Sinneseindruck (Farbvalenz).
• Einen vergleichbaren Sinneseindruck ruft die Kantenschärfung in der Computergrafik (die fast immer eine "Pseudo"-Schärfung ist, denn Information, die nicht mehr vorhanden ist, kann nicht einfach wieder "hineingezaubert" werden) hervor.
• Eine Farbe ist ein durch das Auge und Gehirn vermittelter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometern.
• Idealerweise nähern sich HDR-Kodierungen dem nichtlinearen Sinneseindruck des Auges auf Helligkeiten an.

• Zu dem auch als „Geschmack“ bezeichneten komplexen Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme trägt zumeist der Geruch einer Speise wesentlich bei.
• Die Aufmerksamkeit ist die Fokussierung eines Sinnes (hier des Sehens) auf einen bestimmten Sinneseindruck.
• Das Weiß erzeugt in seiner Umgebung einen schwarzen Sinneseindruck.