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 Übersetzung für 'Bischofshut' von Deutsch nach Latein
NOUN   der Bischofshut | die Bischofshüte
relig.
mitra {f} [rec.]
Bischofshut {m}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Bischofshut' von Deutsch nach Latein

Bischofshut {m}
mitra {f} [rec.]relig.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • " im Jahr 1851 entdeckte und ihm aufgrund seines Erscheinungsbildes seinen Namen in Anlehnung an die Mitra, den christlichen Bischofshut, gab.
  • Der Bischofshut ("chapeau d’évêque"), eine große Kopfbedeckung der Bischöfe, ist in der Heraldik eine gemeine Wappenfigur und wird als flacher grüner Hut mit je sechs herabhängenden Quasten in drei Reihen (3:2:1) zu beiden Seiten dargestellt.
  • Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi).
  • Hinter dem Schild stehend das Patriarchenkreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils zehn herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi).
  • Hinter dem Wappenschild stehend das Bischofskreuz, darüber der Bischofshut (Galero) mit rechts und links jeweils sechs Quasten ("fiocchi") darunter der Wahlspruch.

  • Hinter dem Schild Bischofskreuz und Bischofshut, darunter im Schriftband der Wahlspruch.
  • Den dabei angebotenen Bischofshut lehnte er ab.
  • Hinter dem Wappenschild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Bischofshut (Galero) mit sechs grünen Quasten (fiocchi) darunter der Wahlspruch.
  • Die Alpen-Sockenblume ("Epimedium alpinum") auch "Bischofsmütze", " Bischofshut" oder "(Großes) Dreiblatt", ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sockenblumen ("Epimedium") in der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae).
  • Über den Wappen in der kirchlichen Heraldik sind es beispielsweise der Bischofshut, Kardinalshut, die Mitra oder der Erzbischofshut.

  • Zu Zeiten Friedrich Barbarossas kam Eiselfing wieder unter den Bischofshut von Salzburg (1152 bis 1190), wie und wann ist unbekannt.
  • Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi).
  • Das Gebiet der Kernstadt, das durch Main, Juliuspromenade, Theaterstraße, Balthasar-Neumann-Promenade und Neubaustraße begrenzt ist, wird wegen seines Aussehens auf Karten als „Bischofshut“ oder „Bischofsmütze“ bezeichnet.
  • Das Doppelkreuz sowie der grüne Bischofshut mit 20 grünen Quasten und das Pallium umrahmen das Wappen des Erzbischofs.
  • Hinter dem Wappenschild gekreuzt stehen ein Kreuz, das sogenannte Vortragekreuz ist das heraldische Würdezeichen der Bischöfe, und ein Bischofsstab, darüber der grüne Bischofshut mit den 12 Quasten.

  • Das Stadtwappen war ein Bischofshut.
  • Hinter dem Wappenschild stehend das goldene Vortragskreuz, darüber der grüne Bischofshut mit den zwölf Quasten.
  • Oben auf den Wappenschild das Pallium des Metropoliten, dahinter aufrecht stehend das Doppelkreuz des Erzbischofs und der grüne Bischofshut (Galero) mit 20 Quasten (fiocchi) in vier Reihen, rechts und links herabhängend.
  • Eine bestimmte Abfolge von Straßen in Würzburg wird als „Bischofsmütze“ oder „Bischofshut“ bezeichnet, da sie in ihrer fünfeckigen Form an eine solche erinnert.
  • Hinter dem Schild das doppelte Bischofskreuz (Erzbischof) und der Krummstab, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils zehn herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi).

  • Hinter dem Wappenschild ist stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Bischofshut (Galero) mit sechs grünen Quasten (fiocchi) zu sehen, darunter der Wahlspruch: "In Mundum Universum" – „In die ganze Welt“ [...].
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