Übersetzung für 'Lager-' von Deutsch nach Latein

Lager-

castrensis {adj}

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Lager {n}

castra {n.pl}

cline {f}

cubile {n}

stratum {n}

stabulum {n}

discubitio {f}

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Lager {n} [die Öffnung, wo der Balken in den Wänden der Gebäude liegt]

columbarium {n}

Lager {n} [Lagerstatt, Bett, Liege]

cubitus {m} [fig.]

Lager {n} [Speicher]

horreum {n}

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feindliches Lager {n}

castra {n.pl} hostiummil.

kleines Lager {n}

castellum {n}

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zum Lager gehörend

castrensis {adj}

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das Lager aufschlagen

castra collocare {verb} [1]

das Lager erobern

castra capere {verb} [3]

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das Lager mit Wall und Graben umgeben

castra vallo fossaque circumdare {verb} [1]

• Das Zwangsarbeiterlager Graz-Liebenau (kurz: Lager Liebenau, Lager V (= römisch 5)) war ein Lager für ausländische Zwangsarbeiter im Stadtteil Liebenau in Graz während der Zeit der NS-Herrschaft.
• Nach Kriegsende diente das Lager als Flüchtlingslager.
• Das Lager wurde 1944 für amerikanische Soldaten gebaut, die an der Operation Pegasus teilnehmen sollten.
• 050 Menschen im Lager interniert. Ende 1943 waren es 6.878.
• Die Gefangenen im Lager Ch'ŏngjin werden lebenslang eingesperrt ohne Hoffnung auf Entlassung.

• Februar 1941 ein Lager für die von den Deutschen im Rahmen der „Umsiedlung“ vertriebenen Polen errichtet (Lager Lebrechtsdorf–Potulitz).
• Ende Juni 1950 kam das Lager unter deutsche Verwaltung und wurde zum "Regierungslager für heimatlose Ausländer" erklärt.
• Dazu wurden zunächst Zwangsarbeiter aus Mettenheim angefordert, später wurde in Zangberg ein eigenes Lager mit etwa 60 Gefangenen eingerichtet, zum größten Teil Facharbeiter.
• Ein weiteres Lager war das Sammellager Maxglan/Leopoldskron.
• In der Bautechnik werden auch sphärische Lager oder sphärische Gleitlager auch Kalottenlager genannt.

• Bei diesem 2004 von Shimano eingeführten Typ liegen die Lager außerhalb des Tretlagergehäuses – die Bezeichnung „Innenlager“ ist hierfür also unangebracht.
• Das Lager Deggingen wurde für das HWNW als Neuaufnahmelager eingerichtet.
• Die entstandenen Barackenlager erhielten die Beinamen Altes Lager, Neues Lager, Adolf-Hitler-Lager und Waldlager Forst Zinna. Weiter östlich befand sich der Truppenübungsplatz Heidehof.
• Die von Ritterling nachgewiesenen Gräben an der Platter Straße werden als Lager A, B und C angesprochen; von allen liegen nur Teile des Grabens vor, vom wahrscheinlich ältesten Lager A zusätzlich ein Torbereich mit vorgelagertem Schutzgraben "(titulum)".
• Das Lager "Farge" wurde zum Sammellager für alle KZ-Außenlager im Raum Bremen bestimmt.

• Im Jahr 1934 wurden 24 Kommunisten verhaftet und 1937 noch einmal zehn ins Konzentrationslager eingeliefert.