NOUN | die Namenforschung | - | |
SYNO | Namenforschung | Namenkunde | Onomastik |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Ihre Forschungsschwerpunkte sind Chronologie Mesopotamiens, Namenforschung, Keilschrifttexte aus der Spätbronzezeit und Musiker im Alten Orient.
- ... ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde oder Ortsnamenforschung, beschäftigt sich als Teilgebiet der allgemeinen Namenforschung und der Sprachgeographie mit allen Toponymen, also Örtlichkeitsnamen oder auch Ortsnamen im allgemeinen Sinne des Wortes.
- Sie spezialisierte sich in der Namenforschung (oder Onomastik), vor allem der Ortsnamenforschung (Toponomastik oder Toponymie).
- Forschungs- und Lehrschwerpunkte von Rudolf Schützeichel waren die althochdeutsche Sprache, deren Wortschatz und überliefertes Textkorpus, insbesondere die Rechtssprache der Urkunden und die Namenforschung.
- Die Schwerpunkte seiner Forschung waren Althochdeutsch, Geistliches Drama, Namenforschung und Sprachgeschichte.
- Die Beiträge zur Namenforschung, aktuell als Beiträge zur Namenforschung.
- Seine Forschungsschwerpunkte waren die Areallinguistik, Historische Linguistik, Stilistik und die Namenforschung.
- Forschungsgebiete von Peter Wiesinger sind Deutsche Dialektologie, Deutsche Sprachgeschichte, Österreichisches Deutsch, Deutsche Namenforschung und Spätmittelalterliche deutsche Literatur.
- Schwerpunkte von Königs Forschung sind Phonetik, Phonologie, Variationslinguistik, Dialektologie, Dialektometrie, Sprachgeschichte und Namenforschung.
- Der Waldeckische Geschichtsverein und die westfälische LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung sammeln Sprachproben des „Waldecker Platt“, einer westfälischen Untermundart.
- 1968 wurde er in den Vorstand des Verbandes für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern gewählt und übernahm Redakteursverantwortung für die Fachzeitschrift "Blätter für oberdeutsche Namenforschung".
- Die andere Säule seiner wissenschaftlichen Arbeiten war die Namenforschung (Toponyme und Anthroponyme).
- ... Januar 1929 in Hermsdorf, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Namenforscher und emeritierter Professor für slawische Sprachgeschichte und Namenforschung der Universität Leipzig.
- ch" stellt Resultate der schweizerischen Ortsnamenforschung der Öffentlichkeit zur Verfügung, orientiert über den Stand der Namenforschung in der Schweiz und gewährt Zugriff auf die Online-Namendatenbank.
- Die Namenforschung sieht den Schwerpunkt der geografischen Verteilung des Namens im Raum Münster-Osnabrück.
- Die Onomastik (Namenforschung) geht speziell auf die Herkunft, Bedeutung und Verbreitung von Namen ein.
- Seit März 2011 steht Udolph dem eigenen "Prof. Udolph – Zentrum für Namenforschung" in Leipzig vor.
- Obst ist Mitherausgeber des Periodikums Beiträge zur Namenforschung.
- Demsky gründete in den 1991 Jahren das Projekt "Studium jüdischer Namen" und damit die jüdische Namenforschung.
- Ein selbstständiger Bereich der Genealogie ist die Namenforschung zur Herkunft, Verbreitung und Bedeutung von Familiennamen.
- Ihre Forschungsschwerpunkte sind deutsch-deutsche Sprachprobleme, Lexik und alltagssprachliche Textsorten, Namenforschung, Neologismenforschung und Sprachberatung.
- 1969 übernahm Müller die Leitung des Westfälischen Flurnamenarchivs bei der "Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens" des Landschaftsverband Westfalen-Lippe wo er 2004 in den Ruhestand ging.
- Er verfasste drei Bände des "Brandenburgischen Namenbuches" in der Reihe "Berliner Beiträge zur Namenforschung" und beendete einen von Gerhard Schlimpert begonnenen Band.
- Sie beteiligte sich am Münsteraner Arbeitskreis für Hausforschung, an der Trachtenforschung, an Arbeiten zur religiösen Volkskunde, zur Volkserzählforschung und zur Flurnamenforschung.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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