Übersetzung für 'Rädchen' von Deutsch nach Niederländisch

Rädchen {n}

radertje {het}auto

• Im unbewegten Zustand liegt also immer eine Tragfläche auf dem Boden auf, wobei an der Flügelspitze zum Schutz der Oberfläche Scheuerleisten oder kleine Rädchen angebracht sein können.
• Setzt man die Lichtmühle Licht- oder Wärmestrahlung aus, so dreht sich das Rädchen mit einer von der Stärke der Strahlung abhängigen Geschwindigkeit, wobei die nicht geschwärzten Flächen vorangehen.
• Rädchen ist ein Diminutiv von "Rade" (= Rodung).
• Um den alten Ortskern herum wurden Neubaugebiete erschlossen: Wiesental (Mitte der 1950er Jahre), Foleniusstraße (Mitte der 1960er Jahre), Rädchen (1980er Jahre) und Gänsweid (2014).
• Laurens hat es beruflich weit gebracht und ist ein stets funktionierendes Rädchen im Hintergrund des Politzirkus.

• Feinregulierungen erfolgen meistens über ein kleines Rädchen, mit dem man einstellen kann, wie nahe und wie fest der Teppich an dem Fell anliegen soll.
• Der einzelne Soldat wurde zu einem Rädchen im Getriebe einer möglichst effektiv laufenden, militärwissenschaftlich fundierten Kriegsmaschine reduziert.
• Als Vogel wird sie dann auf ein Rädchen gebunden und zum Liebeszauber verwendet.
• Der Filmtransport geschieht in der Regel mit einem Rädchen per Hand.
• Dieser hatte ein gesondertes Rädchen zur Einstellung der Zeiten.

• Ein Teigrädchen (auch Backradel oder Backrädchen) ist ein Küchenwerkzeug, das aus einem Rädchen mit einem Stiel besteht und zum Schneiden von ausgerolltem Teig verwendet wird.
• Dezember 1925 in Rädchen, Landkreis Glogau, Schlesien; † 30.
• Auch im Schmuckbereich kommen kleine Perlstäbe vor; sie werden dort jedoch häufiger als "Millegriffes" bezeichnet und wurden mit speziellen Werkzeugen (Millegriffes-Eisen und Millegriffes-Rädchen) hergestellt.
• (französisch; deutsch „Rädchen“) ist ein weltweit verbreitetes, traditionelles Glücksspiel, das vor allem in Spielbanken angeboten wird.
• Im Elsass heißt der Brauch "Schieweschlawe;" im manchen Dörfern des elsässisch-schweizerischen Leymentals wird er auch "Reedlischwinge" „Rädchen schwingen“ genannt.

• Das Schneiderwerkzeug besteht aus einem Zahnrädchen mit spitzen Zacken.