Übersetzung für 'Abtreibung' von Deutsch nach Norwegisch

Abtreibung {f}

abort {m} [fremprovosert, svangerskapsavbrudd]med.

• In Abtreibungsfragen hat sie das Problem der Abtreibung lebender Föten diskutiert.
• Viele der Hauptkritikpunkte der katholischen Kirche am moralischen Relativismus beziehen sich auf moderne Phänomene, wie zum Beispiel die selektive Abtreibung.
• ... Monat) eine Abtreibung vornehmen. Der mit einer Salzlösung vorgenommene Eingriff schlug jedoch fehl und Jessen kam lebend zur Welt.
• So verurteilte er in einer Rede im Jahr 2009 nicht nur Politiker, die sich für ein „Recht auf Abtreibung“ aussprächen, sondern auch jene, die Abtreibung auch nur duldeten.
• Er behauptet, die legale Abtreibung in den frühen 1970ern habe die illegale Abtreibung ersetzt, ohne zu einer signifikanten Erhöhung der Abortionsrate zwischen 1985 und 1990 zu führen.

• Wade, der die Rechte amerikanischer Frauen bei der Abtreibung stärkte.
• Um die Informationen trotzdem der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, erstellte die gbs mit dem Institut für Weltanschauungsrecht die Webseite abtreibung-info.de, welche unter anderem die Informationen von Kristina Hänel wiedergibt.
• Zur Anwendung kam er bei Menstruationsbeschwerden, ausgebliebener Regelblutung und zur Abtreibung.
• Grünfelds Doktorarbeit handelte von Frauen und Abtreibung in Norwegen und wurde im Januar 1973 herausgegeben.
• ... „Ich hatte eine Abtreibung“) von Jennifer Baumgardner und Gillian Aldrich auf.

• Wade war, die Gesetze zur Beschränkung der Abtreibung in USA aufhob und Abtreibung als ein Verfassungsrecht erklärte.
• Vor dem irischen Referendum gegen Abtreibung, dem „Pro-Life Referendum“ von 1983, bezog er Position und erklärte öffentlich, dass ein „Yes“-Votum jeden Versuch, die Abtreibung in Irland zu legalisieren, für immer verhindern würde.
• Im Jahr 1975 wurde Emma Bonino Mitbegründerin des Informationszentrums für Sterilisierung und Abtreibung ("Centro di Informazione Sterilizzazione e Aborto", CISA) und ließ sich freiwillig für Abtreibung verhaften.
• Seit der Einführung 1983 gab es bereits vier Versuche den Wortlaut zu spezifizieren: zwei abgelehnte Änderungen (1992 und 2002) zur Verschärfung des Textes (kein Freibrief für eine Abtreibung, wenn die Mutter im Falle einer Nichtbewilligung der Abtreibung Selbstmord androht) sowie zwei angenommene Änderungen (beide 1992), die die Rechte der Mutter auf Abtreibung beide erweiterten.
• Schrupp setzte heutige Abtreibung und Sterbehilfe in einen "Vergleich zum Massenmord im Dritten Reich".

• Er ist ein Gegner der Abtreibung und war zeitweise auch in einigen Organisationen gegen Abtreibung aktiv tätig. Außerdem ist er seit frühester Jugend strenger Vegetarier.
• In den späten 1960er Jahren wurde die Einführung der kostenlosen Abtreibung zu einem ernsthaften Thema in "Dansk Kvindesamfund", und viele junge Abtreibungsbefürworter verließen die Organisation.
• In einer Veröffentlichung "Avortement et contraception" (Abtreibung und Verhütung) hielt sie 1968 ihre Überlegungen fest und sprach sich für eine Liberalisierung des Rechts auf Abtreibung aus.
• Eine geschlechtsselektive Abtreibung oder geschlechtsspezifische Abtreibung ist ein Schwangerschaftsabbruch aufgrund des vorhergesagten Geschlechts des ungeborenen Kindes.
• Organisationen, die selbst keine Schwangerschaftsabbrüche durchführen, griffen diese Informationen auf: Die Giordano-Bruno-Stiftung veröffentlichte die Webseite abtreibung-info.de.

• Ende der 1970er Jahre bekam er zunehmend Zweifel an der moralischen Rechtfertigung von Abtreibungen, weshalb er immer weniger Abbrüche selbst durchführte.
• Bill O’Reilly – obschon er kein generelles Verbot von Abtreibungen befürwortet – steht Abtreibungen generell kritisch gegenüber und unterstützte einige abtreibungsbeschränkende Maßnahmen.
• Friedrich trat für eine gesetzliche Beratungspflicht vor Spätabtreibungen ein und erklärte, dass Schwangere davor geschützt werden sollten, „abtreiben zu müssen“, wenn ihr Kind wahrscheinlich behindert zur Welt kommt.