⇄ 

Übersetzung für 'Lampe' von Deutsch nach Norwegisch

Lampe {f}

lampe {m/f}

lykt {m/f}

• lampe {m/f} = Lampe {f}

• Im Ersten Weltkrieg wurden im Rahmen der Verdunkelungsmaßnahmen abblendbare Taschenlampen entwickelt, die sogenannte "Tarnkapp-Lampe" bzw. "Tarnschild-Lampe".
• Im Bereich Licht brachte Philips Anfang der 1980er Jahre als erstes Unternehmen kompakte, energiesparende Leuchtstofflampen heraus: die SL*-Lampe (1980) und im Jahr darauf die PL*-Lampe.
• Die Lampe wird mit hochfrequenter (rund 40 bis 100 kHz) Hochspannung betrieben und benötigt wie alle Gasentladungslampen für den Betrieb ein spezielles Vorschaltgerät.
• Alternativ kann bei den sogenannten Projektionslampen oder Projektionsscheinwerfern statt eines Reflektors auch eine Linse vor der Lampe montiert sein.
• Die Zündung der Leuchtstofflampe erfolgt nach vorheriger Vorheizung durch die Einstellung der Taktfrequenz der Halbbrücke auf einen Wert, der den Reihenschwingkreis in die Resonanz steuert, was zu einer hohen Spannung von etwa 1000 V über der Lampe führt, die die Leuchtstofflampe zündet.

• Bei einer "positiven" Beeinflussung ertönt die Hupe und eine gelbe Lampe (Signalwiederholungslampe) beginnt zu blinken.
• Der Glättungskondensator (im ist es C2) ist das temperaturempfindlichste Bauelement der Lampe und deshalb möglichst weit entfernt von der Leuchtstofflampe im Schraubsockel untergebracht.
• Die Petromax-Lampe ist eine Starklichtlampe, bei der Petroleum unter Druck durch einen Vergaser geleitet wird und der dadurch verdampfte Brennstoff in einem Glühstrumpf verbrannt wird, wodurch ein helles Licht entsteht.
• Das KVG ist in Reihe mit der Lampe geschaltet und muss zur Lampe passen, da es bei der Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz den Strom der Lampe auf ihren Nennwert begrenzt.
• Die meisten Geräte verwenden dazu den Shutter, da die Lampe nicht gedimmt werden kann (Entladungslampe).

• Im Ersten Weltkrieg wurde im Rahmen der Verdunkelungsmaßnahmen abblendbare Taschenlampen entwickelt, die sogenannte "Tarnkapp-Lampe" bzw. "Tarnschild-Lampe".
• Eine Kohlebogenlampe, kurz auch Bogenlampe genannt, ist eine elektrische Lichtquelle mit einem in Luft brennenden Lichtbogen zwischen zwei Elektroden aus Graphit.
• 1836 meldete er ein Patent für seine "Moderatorlampe" an, die anderen Lampen aus den 1820er Jahren ähnlich war.
• Auch zuvor hatte es immer wieder Unglücke gegeben, die durch defekte oder unsichere Benzin-Sicherheitslampen ausgelöst wurden.
• Sie besteht aus einer röhrenförmigen Gasentladungslampe, deren einer Pol am Wechselstrom-Hochspannungsleiterseil befestigt und mit ihm galvanisch verbunden ist.

• Die Grubenlampen wurden über Tage in der Lampenstube aufbewahrt und von Lampenwärtern instand gehalten.