NOUN | die Seestreitkraft | die Seestreitkräfte | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Der Befehlshaber der Seestreitkräfte der Ostsee (BSO) war ein Bereichsbefehlshaber der Bundesmarine.
- Miinisadam ist die Operationsbasis der Estnischen Seestreitkräfte. Der in Põhja-Tallinn gelegene Militärhafen ist Sitz der Seestreitkräfte "Merevägi".
- Die Litauischen Seestreitkräfte (...) sind eine Teilstreitkraft der Litauischen Armee und unterstehen dem litauischen Verteidigungsministerium.
- Zum Konteradmiral befördert war Mommsen von April 1921 bis April 1922 Befehlshaber der Seestreitkräfte der Nordsee und anschließend in der Marineleitung Chef des Marinekommandoamts.
- August 2007 seine Berufung zum Oberkommandierenden der Seestreitkräfte und damit zum Nachfolger von Admiral Yener Karahanoğlu, während Eşref Uğur Yiğit neuer Oberbefehlshaber des Flottenkommandos wurde.
- Im Anschluss war er zunächst Offizier in der Abteilung für nationale Planung und Organisation im Oberkommando der Seestreitkräfte sowie anschließend Planungsoffizier bei der NATO und danach Offizier in der Operationsabteilung der Minenflottille.
- Nach der Verkleinerung der deutschen Flotte am Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Flottenkommando aufgelöst und die verbleibenden Seestreitkräfte wieder auf die Marinestationen verteilt.
- Juni 1938 war er Kommandeur der deutschen Seestreitkräfte in Spanien.
- In vielen Ländern besteht zur Sicherung der Seestreitkräfte ein marineeigener Nachrichtendienst, dessen Hauptaufgabe in der Überwachung der Seestreitkräfte anderer Nationen besteht.
- Die deutsche Seekriegsflagge wird als "Dienstflagge der Seestreitkräfte der Bundeswehr" bezeichnet.
- Die Marineinfanterie ist eine spezialisierte Truppe für infanteristische Aufgaben der Seestreitkräfte wie amphibische Operationen mit der Seelandung, der Sicherungsaufgaben an Bord von Kriegsschiffen und die Untersuchung von Handelsschiffen.
- Die Seestreitkräfte dieses Kommandos unterstanden 1940 Admiral Vladimiro Pini.
- Wesentliche Aufgabe der westlichen Seestreitkräfte im Bereich der Nord- und Ostsee sei es, den Schleswig-Holsteinischen Brückenkopf zu sichern und der russischen Seemacht entgegenzutreten.
- Mit Befehl 4/56 des Ministers für Nationale Verteidigung der DDR, Generaloberst Willi Stoph, wurde Anfang 1956 mit der Bildung der Seestreitkräfte der DDR begonnen.
- Das "Seegefecht" ist die von den Verbänden, Truppenteilen und Einheiten der Seestreitkräfte angewandte Form taktischer Kampfhandlungen, die auf die Bekämpfung gegnerischer Kräfte (Mittel) gerichtet ist.
- August 1951) war ein britischer Seeoffizier der Royal Navy, der als Vizeadmiral unter anderem zwischen 1931 und 1933 Oberkommandierender der Seestreitkräfte in Afrika "(Commander-in-Chief, Africa Station)" sowie zuletzt von 1933 bis 1935 Oberkommandierender der Seestreitkräfte in der Nordsee "(Commander-in-Chief, The Nore)" war.
- Admiralstabsoffizier in den Stab des Kommandeurs der Ostseestreitkräfte.
- Nach Beendigung des Krieges war Gladisch zunächst im Stab der Hochseestreitkräfte für die Abwicklung verantwortlich, kam dann als Dezernent in die politische Abteilung des Reichsmarineamtes sowie am 1.
- Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Heinrich zum Oberbefehlshaber der Ostseestreitkräfte ernannt, einer bei Kriegsbeginn neu geschaffenen Dienststellung.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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