Übersetzung für 'sich etw schnappen' von Deutsch nach Norwegisch

sich^Dat. etw. schnappen [ugs.]

å nappe noe til seg

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schnappen

å glefse

å nappe

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nach Luft schnappen

å gispe etter luft

å hive etter pusten

sich beschäftigen mit etw.

å holde på med noe

sich an etw. gewöhnen

å venne seg til noe

sich um etw. bewerben

å søke om noe

sich etw.^Akk. verschaffen

å skaffe seg noe

sich etw.^Gen. annehmen

å ta seg av noe

sich etw.^Dat. hingeben

å hengi seg i / til noe [litt.]

sich jdm./etw. unterordnen

å underordne seg noen/noe

sich etw.^Dat. widersetzen

å motsette seg noe

sich^Dat. etw. erschwindeln

å svindle til seg noe

sich über etw. freuen

å være glad for noe

sich jds./etw. entledigen

å kvitte seg med noen/noe

sich in etw. hineinversetzen

å sette seg inn i noe

etw. trug sich zu

noe skjedde

sich auf etw. freuen

å se frem til noe

sich für etw. einsetzen

å satse på noe

sich etw. zulegen [ugs.]

å skaffe seg noe

• Als Touristenattraktion dienen sie unter anderem am Adelaide River nahe Darwin im australischen Northern Territory: Von einem großen Boot aus werden Fleischstücke an einer Angel über das Wasser gehalten: Die Leistenkrokodile ("Jumping Crocodiles") springen dann bis zu einigen Metern Höhe aus dem Wasser und schnappen sich die Fleischbrocken (siehe Foto).
• Ein größerer Fisch richtet sich auf und scheint mit seinem Maul nach dem kreuzförmigen Buchstaben Y zu schnappen.
• Statt sich an die Beute anzuschleichen, bewegt er sich beim Schnappen und Fressen sehr schnell.
• Sie jagen nach Fischen und anderen Tieren, indem sie sich im Schlamm einwühlen und ihre rot gefärbte Zunge ausstrecken, um angelockte Fische zu schnappen.
• Einige Arten folgen den Zügen der Wanderameisen und schnappen sich die aufgeschreckten Insekten.

• Eine wichtige Rolle in der Ernährung spielt Fisch: Während der Laichwanderungen der Lachse im Sommer und Herbst versammeln sich oft dutzende Tiere an den Flüssen, um die begehrte Nahrung aus dem Wasser zu fischen oder sie in der Luft zu schnappen, wenn Fische kleine Wasserfälle passieren.
• Es handelt sich hier wie bei allen Fliegenschnäppern um Wartejäger, die vorbeifliegende Insekten aus der Luft schnappen.
• Sie stoßen auf den Vogel hinab und schnappen nach seinem Schwanz und seinen Flügeln.
• Die Wendung hat die Bedeutung „sterben“ und kann nicht durch Wendungen wie "in die Wiese beißen" oder "ins Gras schnappen" ersetzt werden.
• Das Fressverhalten der Fische wird oft als Erpicken bezeichnet, da das Schnappen nach Futter bei den Leierfischen aussieht wie das Picken eines Vogels.

• Beim Schnappen nach den gelben Eiattrappen auf der Afterflosse des Männchens werden die Eier befruchtet.
• Ist der Mensch bei Bewusstsein und grundsätzlich in der Lage zu schwimmen, so ist das typische Ertrinken aus Erschöpfung als Kampf gegen das Untergehen mit mehrmaligem Auftauchen in Kombination mit dem Schnappen nach Luft deutlich beobachtbar.
• Dann gelang es ihm eine Gans zu schnappen. Die Moral der Geschichte: Vorsicht vor falschen Predigern.
• Meistens werden Streitereien am Brutplatz mit aggressiven Drohgebärden ausgefochten, die damit enden, dass die Konkurrenten nach den Flügeln des Gegenübers schnappen.
• Erst wenn ein Beutetier in Reichweite ist, schnappen sie blitzschnell zu.

• Als sie nach dem jüngsten Anfall frische Luft schnappen will, läutet ihr Mobiltelefon.
• Sie fressen alles, was sie schnappen und verschlingen können.
• Bis heute werden sie auch immer wieder „Mördermuscheln“ genannt, weil ihnen – fälschlicherweise – nachgesagt wird, sie würden nach Tauchern oder anderen Lebewesen schnappen und diese in der Tiefe halten.
• Meistens werden Streitereien am Brutplatz mit aggressiven Drohgebärden ausgefochten, die damit enden, dass die Konkurrenten nach den Flügeln des Gegenübers schnappen.
• Curly-Bill will Apanatschi erneut entführen, doch er kann nur Happy schnappen.