Übersetzung für 'Hain' von Deutsch nach Polnisch

Hain {m}

gaj {m}leśn.

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Hain-Gilbweiderich {m} [auch: Haingilbweiderich]

tojeść {f} gajowa [Lysimachia nemorum]bot.T

• Die Schreibweise des Ortsnamens von 1451 „in dem Haynbache“ beinhaltet das Bestimmungswort „hain“.
• Der Ort Ophain hatte zunächst keine Beziehung zum heutigen Flussnamen Hain, sondern hieß ursprünglich "Opheim".
• Die umliegenden Orte waren von Norden im Uhrzeigersinn Rötha, Espenhain, Hain, Kahnsdorf, Trachenau mit Treppendorf und Gaulis.
• Der Name Hilsenhain dürfte als Hain des Hildi (oder Hildis) seinen Ursprung haben. Hain ist eine umhegte Stätte, eine Weide oder sonst genutztes Land.
• Der Brandenburghistoriker Johannes Schultze verortete den Hain in Zootzen, einem Ortsteil von Friesack, wo eine alte Geschichte überliefert ist, die an den Fesselhain erinnert.

• Der Ehrenhain ist ein nahe dem Ortszentrum von Eutin gelegener Hain, in dem sich – leicht erhöht auf einer Freifläche – das von einem niedrigen schmiedeeisernen Gitter umgebene Denkmal befindet.
• Der Ehrenhain ist als Gartendenkmal („Hain in Form eines Baumrasters“) innerhalb der Außenanlagen der Lutherkirche ebenfalls als Kulturdenkmal eingestuft.
• Die erste urkundlich belegte Ortsnamenform datiert von 1335 als "Albrechtisdorf", 1350 lautet die Endung des Namens erstmals "-hain".
• Der Ort ist über 680 Jahre alt und wurde 1322 als "villa Heynes" (Ort am Hain) erstmals urkundlich erwähnt.
• Mercator-Karte von 1575 ist die Ansiedlung "In den hain" verzeichnet.

• Im Sprachgebrauch von Cebuano wird "asa" immer öfter verwendet, um auch "hain" zu ersetzen. So wird das Wort "hain" immer seltener benutzt und wenn, dann zumeist von älteren einheimischen Cebuanos.
• Die Ruine der Bolkoburg (zunächst "Burg Hain", bis etwa 1820 "Bolkenhainer Burg"; polnisch "Zamek w Bolkowie"; lateinisch "Hain castrum") befindet sich in Bolków im Powiat Jaworski in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.
• Neben der Miltitzer Kirche befindet sich einer der nördlichsten Edelkastanienhaine Europas.