Übersetzung für 'Eingangshalle' von Deutsch nach Portugiesisch

Eingangshalle {f}

hall {m}

hall {m} de entrada

• Im Inneren befinden sich links und rechts der breiten Eingangshalle jeweils zwei Räume, in denen ein großer Speisesaal, die Speisekammer, ein Empfangszimmer und ein Arbeitszimmer untergebracht sind.
• Die Kirche besteht aus der Eingangshalle (dem ehemaligen Chor), dem langgestreckten Kirchenschiff und einer westlichen Apsis.
• Außer der Eingangshalle und dem Saal hat das Gebäude 19 Zimmer.
• In der Eingangshalle finden sich Gedenktafeln für die Stifter und die am Bau beteiligten Unternehmen sowie eine Bronzetafel mit dem Relief des Stifters Julius Spohn von 1911.
• Unten in der Mitte findet man die Eingangshalle mit Standuhr und Eichentreppe ins Obergeschoss.

• Die Eingangshalle wird unten durch ein großes Portal mit einem Spitzbogen aus Bleiglas geprägt, während die aufgesetzte Glockenstube an den drei freien Seiten je drei kleine rundbogige Schallarkaden aufweist.
• In der Eingangshalle befanden sich spezielle Sessel und Tische, die eigens für die Eingangshalle nach Entwürfen des Architekten angefertigt wurden.
• Auf die Eingangshalle folgt die rechteckige Haupthalle mit einem Tonnengewölbe.
• Im Bundesrechnungshof erinnert oberhalb der Haupttreppe der repräsentativen Eingangshalle eine auf Leinwand gezogene raumgreifende Replik an ein Sgraffito des Künstlers Eberhard Schlotter, das sich im Frankfurter Dienstgebäude an einer Wand der Eingangshalle befunden hat.
• Das Herrenhaus verfügte über eine zentrale Eingangshalle, die von zwei Sälen flankiert wurde.

• Neben der Brunnenanlage in der Eingangshalle der Heilbronner Wartbergschule gestaltete sie zusammen mit Peter Jakob Schober auch die Keramikmosaiken sowohl in den Fluren als auch in der Eingangshalle der Schule.
• Die Eingangshalle befindet sich im Untergeschoss des Mittelbaus zwischen den Türmen. Oberhalb der Eingangshalle befand sich die zum Kirchenschiff offene Kaiserempore.
• Die Innenwände der Eingangshalle waren mit Granit verkleidet.
• Das Kirchenfenster in der Eingangshalle zeigt verschiedene Szenen aus der Johannesoffenbarung.
• Im Inneren des Hauptflügels befindet sich die über zwei Stockwerke reichende 63 Meter breite Eingangshalle mit einer umlaufenden Galerie, über die die repräsentativen Räumlichkeiten – wie beispielsweise das Arbeitszimmer des Bürgermeisters – zu erreichen sind.

• Der Aufweg mündete zunächst auf der Ostseite des Tempels in eine lang gestreckte Eingangshalle, die eine Verbindung zwischen Aufweg und eigentlichem Totentempel bildet.
• Dem trapezförmigen Saal, dessen Seitenwände zum Lesepult hin konvergieren, ist eine grosszügige Eingangshalle mit Nebenräumen vorgelagert.
• Das Gebäude erstreckt sich insgesamt über fünf Stockwerke über dem Boden und zeigt eine Rationalität der Einteilung, wie sie für Adelsgebäude in Venedig typisch ist: Vom Innenhof und vom Ufer des Kanals zum Erdgeschoss gelangt man durch die Haupteingangshalle; die Haupttreppe, die in der Mitte der Eingangshalle liegt, besteht aus einem doppelten Treppenzug aus Stein und führt zu den "Porteghi" (Empfangssalons) der oberen Stockwerke und dann in Holz weiter bis zum Zwischengeschoss unter dem Dach.