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 Übersetzung für 'Donauarm' von Deutsch nach Rumänisch
NOUN   der Donauarm | die Donauarme
geogr.
brațul {n} Dunării
Donauarm {m}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Donauarm' von Deutsch nach Rumänisch

Donauarm {m}
brațul {n} Dunăriigeogr.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Donauarm, ein früherer Hauptarm, der nach und nach verlandete, bestand von der ersten Hälfte des 17.
  • Die Alte Naufahrt (auch "Krumpenwasser") ist ein ehemaliger Donauarm und derzeitiger Altarm der Donau in Niederösterreich.
  • Sie verläuft durch Dragalina, kreuzt den Drum național 21 und endet im Ortsteil Fetești Gară der Stadt Fetești am Drum național 3B, der dem Donauarm Brațul Borcea folgt.
  • Der Donaukanal ist der dem Stadtzentrum nächste Donauarm in Wien.
  • Die Grabungen am westlichen Hufeisenturm zeigten, dass dort ursprünglich ein Donauarm vorbeiführte.

  • Nahe der Gemeinde befindet sich das Naturschutzgebiet "Číčovské mŕtve rameno", welches sich um einen toten Donauarm mit Auwäldern herum erstreckt.
  • Durch den Bau des Bahndammes (1841) wurde auch die flusswärts gelegene Seite hochwassersicher, und die früheren „Hintauswege“ münden heute auf die bald nach der Bahn bebaute Landstraße, während flusswärts ein Donauarm versandete.
  • Mit der Fertigstellung 2017 führt dessen Verlauf über den Brandstätter Donauarm und die Aschach in den Innbach unterhalb des Wehrs wieder zur Donau.
  • Vom Mittelalter bis 1858 stand beim heutigen Schwedenplatz das Rotenturmtor der Stadtmauer Wiens, das direkten Zugang von Wien zum an die Stadt heranreichenden Donauarm (heute Donaukanal) ermöglichte.
  • An diesem Donauarm wurde bevorzugt das über den Fluss angelieferte Holz abgeladen.

  • Das Gebiet der Leopoldstadt hieß ursprünglich "Werd" (Insel) "gegenüber dem Roten Turm", dann "Niederer Werd" und schließlich "Unterer Werd" und befand sich zwischen den Hauptarmen der unregulierten Donau und dem dem Stadtzentrum am nächsten liegenden Donauarm, damals oft Wiener Arm genannt, heute Donaukanal.
  • Ebenso wie die Schwechat hat sie eine "verschleppte Mündung", das heißt, sie benutzt auf ihrem letzten Teilstück einen alten Donauarm.
  • Rechts vom Hauptstrom verläuft von km 17,5 bis km 2 der nur 50 m schmale, sich weit vom Strom entfernende Donaukanal, der über Jahrhunderte entstandene stadtzentrumsnächste Donauarm, früher als "Wiener Arm" bezeichnet.
  • Die sogenannte Dömsöd-Insel (Dömösdi-sziget) wird vom toten Donauarm und der Ráckeve-Donau umschlossen.
  • Östlich der Walachischen Tiefebene liegt die Insel nördlich der etwas größeren Donauinsel Balta Ialomiței, zwischen dem östlichen Donauarm Brațul Măcin (auch "Dunărea Veche") und dem mittleren Donauarm Brațul Vâlciu, der sie vom etwa 241 km² großen Naturschutzgebiet Kleinen Brăila-Insel "(Balta Mică a Brăilei)" trennt, deren westliche Begrenzung wiederum der schiffbare Donauarm (rumänisch "Dunărea navigabilă") ist.

  • Das Militärlager befand sich auf einer Insel, die im Norden vom Donaufluss begrenzt war und im Süden von einem Donauarm, der von Krummnußbaum über Brunn bis Ornding verlief und später wieder in die Donau mündete.
  • Die Fischerstiege ist eine Straße im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Über sie wurden die gefangenen Fische von einem ehemaligen Donauarm in die Stadt gebracht; daher der Name.
  • Auch die erste planmäßige Besiedlung des Marchfelds um 800 ist Karl zu verdanken; die Bevölkerung ist bayrisch und sächsisch: Soldaten wurden an einem Donauarm, „Gang“, stationiert, der noch heute Sachsengang heißt (die Burg scheint erst 1160 auf).
  • Hier mündete bis ins 16. Jahrhundert ein dem Verlauf des heutigen Salzgrieses entsprechender Donauarm in den Donaukanal; bis 1561 befand sich hier ein städtischer Schiffsanlegeplatz.
  • Bezirk anschließenden ehemaligen Vorstadt Rossau benannt; der Namensteil „au“ verweist darauf, dass hier vor Jahrhunderten neben dem Donaukanal als historischem Donauarm auch andere Flussarme bestanden, zwischen denen sich ursprünglich eine immer wieder überschwemmte Aulandschaft befand.

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