Übersetzung für 'Humangenetik' von Deutsch nach Russisch

Humangenetik {f}

генетика {ж} человекамед.наука

• Als langjähriges Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Humangenetik der DDR war sie am Aufbau organisatorischer Strukturen und an der Einführung der Weiterbildung zum Facharzt für Humangenetik und zum Fachhumangenetiker maßgeblich beteiligt, lehnte dabei einen Eintritt in die SED ab.
• Ihre Ausbildung zur Fachärztin für Humangenetik hat Saskia Biskup 2002 am Institut für Humangenetik der Technischen Universität München begonnen und Ende 2009 in Tübingen erfolgreich abgeschlossen.
• Der Verein Psychosoziale Aspekte der Humangenetik (VPAH) ist ein Zusammenschluss von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Soziologen und Vertretern anderer Berufsgruppen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit mit humangenetischen Fragestellungen befasst sind.
• Brunner studierte Medizin an der Universität Groningen (Abschluss in Medizinischer Genetik 1988) und an der Universität Nijmegen, an der er 1993 in Humangenetik promoviert wurde ("Genetic Studies in Myotonic Dystrophy").
• Nach seinem Studienabschluss 1967 promovierte er bei Lenz am Institut für Humangenetik in Münster.

• Nachdem Verschuer 1951 Professor für Humangenetik an der Universität Münster wurde, übernahm Koch 1952 die Leitung der dortigen humangenetisch-psychoneurologischen Forschungsstelle.
• Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik (GfH) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für Humangenetik.
• November 2009 zum Thema „Ambivalenzen der Biowissenschaften“ befasste sich mit den Konsequenzen der neueren Entwicklungen in Humangenetik und Gentechnik.
• 1977 erhielt er an der Universität Leipzig einen Ruf auf den ersten Lehrstuhl für Humangenetik in der DDR und die Leitung einer eigenständigen Abteilung Humangenetik.
• Am Institut für Humangenetik der Universität Kiel folgten Stationen als stellvertretende Institutsdirektorin, Habilitation für das Fach Humangenetik (bei Werner Grote), C3-Hermann- und Lilly-Stiftungsprofessur sowie eine C3-Professur auf Lebenszeit für Humangenetik.

• 1967 wurde Wolf zum Akademischen Rat ernannt und habilitierte sich zwei Jahre später an der medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für Humangenetik und Anthropologie.
• Anschließend studierte sie Gesundheitswissenschaften und Management mit den Schwerpunkten in Gesundheit, Betriebliches Gesundheitsmanagement Humangenetik und Prävention.
• 1961 wurde er Ordinarius für Anthropologie sowie Direktor des neu gegründeten Instituts für Anthropologie und Humangenetik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
• Saag arbeitet zudem an Forschungsprojekten zur Populations- und Humangenetik. Seit 2015 ist er Mitglied der Estnischen Gesellschaft für Humangenetik.
• Bernhard Horsthemke leitete von 1986 bis 1992 das Molekulargenetische Labor des Instituts für Humangenetik an der Universität Essen.

• Seine Diplomarbeit verfasste Liehr über kleine überzählige Markerchromosomen am Institut für Humangenetik in Erlangen.
• Von 1994 bis 2000 war sie in Erlangen im Institut für Humangenetik und in der Kinderklinik als Assistenzärztin tätig.
• Ab 1990 konnte sie ihre eigene durch das Gerhard-Hess-Programm der Deutschen Forschungsgesellschaft geförderte Forschungsgruppe am Institut für Humangenetik in Heidelberg aufbauen.
• Im Januar 2018 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin am Lehrstuhl für Humangenetik an der Universität Erlangen-Nürnberg ernannt.