Werbung
 Übersetzung für 'frei von nkel' von Deutsch nach Russisch
без высокомерия {adv}frei von Dünkel
Teiltreffer
лишённый логики {adj}frei von Logik
без зависти {adv}frei von Neid
мед.
без боли {adv}
frei von Schmerz / Schmerzen
лишённый {adj} [+gen.]frei von [+Dat.] [nachgestellt]
Он невиновен.Er ist frei von Schuld.
идиом.
говорить напрямик {verb} [разг.]
frisch / frei von der Leber weg sprechen / reden [ugs.]
чванство {с}Dünkel {m}
5
спесь {ж}Dünkel {m}
2
гонор {м}Dünkel {m}
высокомерие {с}Dünkel {m}
темно {adv}dunkel
53
тёмный {adj}dunkel
59
темнеть {verb} [несов.]dunkel werden
самомнение {с}Dünkel {m} [pej.]
тускнеть {verb} [несов.]dunkel / dunkler werden
потемнеть {verb} [сов.]dunkel / dunkler werden
вглядываться в темноту {verb}ins Dunkel spähen
почернеть {verb} [сов.] [потемнеть]dunkel / dunkler werden
потускнеть {verb} [сов.]dunkel / dunkler werden
темнота {ж}Dunkel {n} [geh.] [Dunkelheit]
21 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Eine hölzerne Kommunionbank mit rosa marmoriert bemaltem Baluster trennt den Chorraum vom Kirchenschiff ab. Sie endet in Höhe des Kanzelaufgangs. Der mittige Durchgang der Kommunionbank wird von zwei Flügeltüren verschlossen. Das schlichte, dunkel gefasste Kirchengestühl mit geschwungenen Wangen lässt einen Mittelgang frei. Der dunkel gefasste Beichtstuhl in der Nordwestecke der Kirche, der heute nur noch eine Nische umfasst, ist im Vergleich mit Kanzel und Altar, die aus derselben Bauzeit stammen, schlicht ausgeführt.
  • Fossilien von "Yunnanozoon" erreichen etwa 25 bis 40 Millimeter Länge. Erhalten sind sie als dünner, kohlenstoff-reicher und dunkel gefärbter Abdruck auf hellen Kalksteinplatten. Im Gegensatz zu vielen anderen Chengjiang-Fossilien sind Fossilien von "Yunnanozoon" nicht durch Eisenminerale (Pyrit oder Eisenoxide) mineralisiert. Die Fossilerhaltung wurde als eine dem Burgess-Schiefer ähnliche umschrieben, es handelt sich um eine im Wesentlichen auf das frühe Kambrium beschränkte Form der Konservatlagerstätte. Einige Fossilien von "Yunnanozoon" sind exzellent erhalten und zeigen feinste anatomische Details. So gut wie alle Fossilien sind in Seitenlage erhalten, dies wird als starkes Indiz dafür gewertet, dass das Tier im Leben seitlich (lateral) abgeflacht, also viel höher war als breit. Dies deutet eher auf einen frei schwimmenden (pelagischen) als auf einen am Boden kriechenden (benthalen) Organismus hin.
  • "Chiapaheros grammodes" lebt in den Ober- und Mittelläufen von Flüssen gemäßigter bis starker Strömung und in Seen. Die Art bevorzugt sauberes, klares Wasser mit einem hohen Sauerstoffgehalt. "Chiapaheros grammodes" ist territorial und ein Offenbrüter. Während der Balz ist das Weibchen dunkel gefärbt und hellt nach dem Ablaichen auf. Bei einer Temperatur von 26 °C schlüpfen die Fischlarven fünf Tage nach dem Laichen und schwimmen nach sechs Tagen frei. In der Mann-Mutter-Familie, die die Art bildet, übt das Weibchen die Brutpflege allein aus, während das Männchen das Revier verteidigt. Die Jungfische fressen u. a. die besonders dick ausgebildete Oberhaut der Eltern.
  • Der Hausen weist die typische langgestreckte Gestalt der Störe mit fünf Reihen von Knochenschilden und heterocerker Schwanzflosse auf. Im Vergleich zu anderen Stören ist der Körper massig und gedrungen. Die Tiere sind dunkel- bis blaugrau mit hellerem Bauch und Knochenschilden. Die Schnauze ist bei Tieren aus dem Schwarzen Meer relativ kurz und breit gerundet und bei Tieren aus dem Kaspischen Meer länger gestreckt. Wie beim Kaluga-Hausen ("Huso dauricus") ist das Maul halbmondförmig und so breit, dass es bis zum Rand der Schnauze reicht. Im Gegensatz zu dem der Störe ("Acipenser") öffnet es sich nach vorne hin und die davor sitzenden vier Barteln sind seitlich abgeflacht und gefranst. Die Kiemenmembranen beider Seiten sind verbunden und an der Bauchseite frei. Die Kiemenreuse weist 17 bis 36 Dornen auf. Im Gegensatz zum Kaluga-Hausen liegt der höchste Punkt des Rückens hinter dem ersten Rückenschild. Die 9 bis 17 Rückenschilde sind abgerundet, hinter der 48- bis 81-strahligen Rückenflosse liegen keine Schilde. Die 28 bis 60 Seitenschilde stehen getrennt und sind gut sichtbar oder fast von der Haut absorbiert. Das Gleiche gilt für die 7 bis 14 Bauchschilde, die bei Jungtieren deutlich zu sehen sind. Die Haut zwischen den Schilden ist weitgehend nackt. Zwischen dem Anus und der 22- bis 41-strahligen Afterflosse liegen 0 bis 3 Schilde.
  • Henrik Frei Larsson thematisiert in seinem rund 40-jährigen Schaffenswerk die Gegensätze zwischen Natur und Technik, Mensch und Tier, Glaube und Tod und löst damit kontroverse Gefühle beim kritischen Betrachter aus. Er plant sein Vorgehen exakt, reagiert aber während der Arbeit auf die Bedürfnisse des Bildes. Er zeichnet sich mit seinen fliessenden Übergängen von Hell und Dunkel und die daraus resultierenden atmosphärischen Wirkungen seiner realistischen Bilder aus. Er ist nicht nur als Maler, sondern auch als Radierer bekannt.

  • Nachdem Stella wieder frei ist, zieht David zu ihr. Die beiden erleben ein paar Tage großes Glück. Doch dann wird David erneut zu einem Einsatz gerufen. Wie er von Bord seines Hochseeschleppers aus Stella im Dunkel des Kais entdeckt, folgt er einer inneren Stimme und wirft seinen Schlüssel einem Kriegskameraden zu, der gerade vorbeigeht.
  • Die zwittrigen Blüten sind dreizählig. Die sechs gleichgestaltigen Blütenhüllblätter sind frei und stehen röhrig-glockenartig bis sich flach öffnend zusammen. Die Blütenhüllblätter sind an ihrer Basis oft sackförmig bis gespornt. Die Farben der Blütenhüllblätter reichen von weiß über grünlich bis gelb und von rosafarben über dunkel-rot bis dunkel-purpurfarben. Es sind zwei Kreise mit je drei Staubblättern vorhanden. Die an der Basis der Blütenhüllblätter inserierten Staubfäden sind meist etwas flach. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen. Jede Fruchtknotenkammer enthält drei bis sechs Samenanlagen. Der dünne Griffel ist dreilappig bis dreiteilig, wobei die Enden mehr oder weniger zurückgekrümmt sind.
  • Endo-Agar (auch Lactose-Fuchsin-Sulfit-Agar), entwickelt durch den japanischen Bakteriologen Shigeru Endō (1869–1937), ist ein Selektivmedium, das in der Mikrobiologie bei der Anzucht von Enterobakterien, insbesondere von coliformen Bakterien Verwendung findet. Diese verwerten die enthaltene Lactose und produzieren dabei Aldehyde und organische Säuren. Die Aldehyde setzen Fuchsin aus dem Fuchsin-Sulfit-Komplex frei und färben die Kolonien tiefviolett bis rötlich. Kolonien von "Escherichia coli" zeigen zusätzlich einen charakteristisch gelblich-grünen Glanz, wenn das Fuchsin auskristallisiert (Fuchsinglanz). Grampositive Bakterien werden durch Natriumsulfit und Fuchsin weitgehend am Wachstum gehindert. Charakteristisch ist die leicht violette bis pinke Farbe des Nährmediums. Durch Oxidation des Sulfits wird sie stärker rötlich gefärbt und unbrauchbar. Um Qualitätsverlust zu vermeiden sollte er stets dunkel gelagert werden.
  • Die zwittrigen Blüten sind zygomorph. Die fünf Blütenhüllblätter sind in der Regel dunkel-blauviolett, können in der Farbe jedoch von tiefblau bis hellblau oder gar blau-weiß gescheckt variieren. Das obere ist auffallend helmförmig ausgebildet. Der Helm ist fast immer breiter als hoch, höchstens gleich in Breite und Höhe. Die vielen fertilen Staubblätter bestehen aus an ihrer Basis verbreiterten Staubfäden und ellipsoid-kugeligen Staubbeuteln. Die meist drei kahlen Fruchtblätter sind frei.
  • Wird eine Ausfahrt eingestellt, so wird das Feld „Strecke frei“ dunkel und der Pfeil in Richtung der Nachbarzugmeldestelle wechselt seine Ausleuchtung von weiß auf rot. An der Gegenstelle des Streckenblocks wechselt in dem Moment ebenfalls der auf diese Betriebsstelle weisende Pfeil von weiß nach rot. Erst nachdem der Zug die Startbetriebsstelle verlassen hat, erlischt im Ziel der Melder „Strecke frei“. Der Zug ist damit vollständig vorgeblockt, womit die Zielbetriebsstelle darüber informiert ist, dass der Zug die Gegenstelle verlassen hat.

  • Seit 1990 wird von den schwedischen Streitkräften ein Vierfarben-Splittertarnmuster getragen, das dem Buntfarbenaufdruck 31 durch die Wiederaufnahme der scharfeckigen linearen Flecken nahesteht. Die Unterschiede ergeben sich in der Schematik, da die Flecken auf dem Untergrund nicht frei verteilt sind, sondern direkt aneinanderstoßen und nicht von den gestrichelten Linien des Urmusters überlagert werden sowie in der Farbgebung. Auf einem beigen Hintergrund sind marineblaue, dunkel- und hellgrüne Flecken verteilt.
  • Der Teufel oder "Der Feind" ist das fleischgewordene Böse. Ins Dunkel verbannt, befreiten ihn drei vereinigte Hexenzirkel, um ihn für ihre Zwecke zu gebrauchen. Nach Ablauf von drei Tagen war er frei und versucht seither, die Erde allmählich in sein Reich zu verwandeln. Er besitzt besondere Kräfte, so kann er sich in jeder beliebigen Form zeigen und die Zeit beeinflussen und für kurze Zeit sogar anhalten.
  • In einer scharf abgegrenzten Lichtgasse werden von ihnen Objekte und Puppen so geführt, dass diese sich frei im Raum bewegen und nicht mehr an einen Ort gebunden sind. So lassen sich erstaunliche Illusionen erzeugen: Sterne tauchen aus dem Dunkel auf, ein Zirkel tanzt Ballett und Puppen bewegen sich scheinbar selbständig über die Bühne. Häufig ist bei dem Schwarzen Theater auch ein Zusammenspiel der Objekte mit lebenden Darstellern, Pantomimen etc., zu finden.
  • Ihr erster Auftritt in den USA an der Seite von Maurice Chevalier in dem Musikfilm "Folies Bergère de Paris" war 1935 kein großer Erfolg. Oberon änderte daraufhin ihr Make-up und wurde später zum Star mit dem Film "Der Weg im Dunkel", der sie an der Seite von Fredric March zeigte und ihr bei der Oscarverleihung 1936 eine Nominierung als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Für ihren Auftritt in "Infame Lügen", der Verfilmung des Bühnenstücks "Die Kinderstunde" von Lillian Hellman an der Seite von Joel McCrea und Miriam Hopkins unter der Regie von William Wyler, erhielt Oberon gute Kritiken. David O. Selznick engagierte sie daraufhin für die Verfilmung von "Der Garten Allahs", kündigte jedoch ihren Vertrag, als Marlene Dietrich frei wurde. Oberon bekam gut 60.000 Dollar Entschädigung.
  • Bedeutende, aber stark erneuerte und übermalte Reste von Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert in den Gewölben sind ein Beleg vom Reichtum der "Bauernrepublik Dithmarschen", auch wenn sie im Dunkel des Raumes nur schwer erkennbar sind. Im Nordquerhaus entwickelt sich die bilderreiche Heilsgeschichte vom Alten bis zum Neuen Testament in konzentrisch angeordneten Zonen. Das Nordquerhaus zeigt Szenen aus den Legenden der Heiligen Nikolaus, Christophorus, Veronika und Katharina. Gänzlich frei erfunden sind die Ornamente der übrigen Gewölbe.

  • Die Fortpflanzung der Feuerfische ist bisher nur durch Beobachtung von "Dendrochirus" in freier Natur und im Aquarium bekannt. Kurzflossen-Zwergfeuerfische ("Dendrochirus brachypterus") leben in Gruppen mit einem dominanten Männchen und mehreren kleineren Männchen und Weibchen. Der Zebra-Zwergfeuerfisch ("Dendrochirus zebra") lebt solitär und trifft Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben, nach Sonnenuntergang. Die Männchen sollen sich während der Balz dunkel, Weibchen hell verfärben. Bei laichbereiten Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silbrige Farbe. Zum Ablaichen schwimmen die Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2.000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die Larven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden mit einer Länge von 1–1,5 Millimeter. Nach vier Tagen sind ihre Brustflossen schon deutlich gewachsen und die Tiere beginnen zu fressen. Mit einer Länge von einem Zentimeter gehen die Fische zu einem versteckten Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
  • Der Schaft des Fruchtstandes biegt sich nach unten. Der junge Fruchtstand bleibt von der Spatharöhre umhüllt; sie verrottet langsam und gibt die Früchte frei. Die reifen Beeren sind erbsen-grün bis gefleckt oder sehr dunkel purpur-grün. Die Früchte weisen eine Länge von 10 bis 18 Millimetern sowie einen Durchmesser von 6 bis 16 Millimetern und enthalten meist ein oder zwei, selten bis zu vier Samen. Die Samen weisen einen Durchmesser von 8 bis 17 Millimetern auf und sind in eine schleimige Fruchtpülpe eingebettet.
  • Die fünf Kronblätter sind in der typischen Form der Schmetterlingsblüte angeordnet. Die Farben der Kronblätter reichen von hellgelb ("Platymiscium pubescens") bis dunkel-orangefarben ("Platymiscium speciosum"). Bei den meisten Arten besitzt die Fahne ein basales oder zentrales kastanienbraunes oder rotes fleckenförmiges Saftmal; es fehlt nur bei "Platymiscium curuense", "Platymiscium jejunum" und "Platymiscium yucatanum". Meist ist die Fahne vor der Anthese zurückgebogen um das Saftmal zu präsentieren. Bei allen "Platymiscium"-Arten sind die beiden Flügel frei vom Schiffchen. Die Flügel bilden eine Struktur, die man als Landeplattform für die bestäubenden Bienen bezeichnen kann. Die beiden Kronblätter, die das Schiffchen bilden sind auf der Hälfte ihrer Länge am unteren Rand verwachsen; der freie Bereich ist am unteren Rand manchmal bewimpert.
  • Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf grünen Kelchblätter sind bis etwa zur Hälfte ihrer Länge verwachsen. Der nicht aufgeblasene Kelch weist einen Durchmesser von 2 bis 3 Millimetern auf und ist an der Kronröhre anliegend und kantig; die Kanten höchstens 0,5 Millimeter breit geflügelt. Die fünf Kelchzähne sind schmal-lanzettlich oder schmal dreieckig mit spitzem oberen Ende und gekielt. Die meist dunkel-azurblaue, seltener hellblaue Krone ist bei einem Durchmesser von 8 bis 15 Millimetern stieltellerförmig. Die Kronröhre ist bis zu 15 Millimeter lang. Die fünf sternförmig ausgebreiteten, lanzettlichen Kronzipfel sind oft propellerartig gedreht. Die basifixem Staubbeutel sind frei. Der Griffel ist ziemlich kurz; die Narbe ist scheibenförmig und samtartig.
Werbung
© dict.cc Russian-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!