Übersetzung für 'Abbauprodukt' von Deutsch nach Russisch

Abbauprodukt {n}

продукт {м} распадахим.

• 1,2,4,5-Tetrabrombenzol ist ein lebertoxisches Abbauprodukt des Flammschutzmittels Hexabrombenzol und wurde bereits 1987 in Japan in Muttermilchproben nachgewiesen.
• Acetoacetamid ist ein brennbarer, schwer entzündbarer, kristalliner, hellgelber Feststoff, der löslich in Wasser ist. Es ist ein Abbauprodukt des Süßstoffes Acesulfam K.
• 2,5-Bis(hydroxymethyl)furan ist ein Furan, welches per Reduktion aus Hydroxymethylfurfural (HMF), einem Abbauprodukt der Cellulose, erzeugt wird.
• Dihydrothymin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem hydrierten Pyrimidingrundgerüst. Es ist ein Basenanalogon und ein Abbauprodukt des Thymins.
• Sie ist stabil gegenüber Hydrolyse und Photolyse und wird nach einer Aufnahme bei Säugetieren hauptsächlich als "N"-Ethylcyclohexylamin als Abbauprodukt über den Urin ausgeschieden.

• Eine Folgearbeit zeigte, dass bei Karzinoid-Patienten die Ausscheidung von Serotonin und seinem Abbauprodukt 5-Hydroxyindolessigsäure im Harn erhöht war.
• 2003 wurde sie bei einer Trainingskontrolle ihres Verbandes positiv auf das Nandrolon-Abbauprodukt Norandrosteron getestet und wegen dieses Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen für zwei Jahre gesperrt.
• Phenylbrenztraubensäure ist als Derivat der Brenztraubensäure eine α-Ketosäure und Abbauprodukt der Aminosäure Phenylalanin.
• Weiterhin ist es ein potentiell toxisches Abbauprodukt der Muskelrelaxanzien Atracurium und (in geringerem Ausmaß) Cisatracurium.
• Während der Weltmeisterschaften 2001 wurde Salahub bei einem Dopingtest das Nandrolon-Abbauprodukt Norandrosteron nachgewiesen. Sie wurde deshalb für zwei Jahre wegen Dopings gesperrt.

• Fibrinspaltprodukte als Abbauprodukt von Thromben können mit einem D-Dimer-Test im Blut nachgewiesen werden.
• Phosphoethanolamin ist der Phosphorsäureester des Monoethanolamins. Es tritt als Strukturausschnitt beispielsweise in Phosphatidylethanolaminen auf und ist Abbauprodukt des Sphingosin-1-phosphates.
• Sulfanilamid ist ein Abbauprodukt des Herbizids Asulam.
• Ebenfalls als Stickstoffträger, oft aber nur als körpereigenes Protein-Abbauprodukt gesehen, wird Kreatinin bzw. Kreatin ausgeschieden. Es rührt überwiegend aus dem Muskelabbau her.
• Ascaridol ist allergieauslösend. Als Abbauprodukt von Monoterpenen u. a. im Teebaumöl ist es für die Allergenität mancher ätherischer Öle verantwortlich.

• Untersuchungen zum Abbau von Koffein durch Chlorierung zeigen, dass bei diesem Prozess "N"-Methylharnstoff als Abbauprodukt entsteht.
• 1"H"-Benzimidazol-2-amin erscheint auch als bakterielles Abbauprodukt der (in der EU obsoleten) Fungizide Carbendazim und Benomyl im Boden.
• Malaoxon ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester. Es ist ein Abbauprodukt des Dithiophosphorsäureesters Malathion.
• Vor allem das oxidative Abbauprodukt Ethoxyquin-Dimer reichert sich in Fischgewebe an; auch eine Anreicherung im menschlichen Fettgewebe und in Muttermilch wurde bereits nachgewiesen.
• Das Hauptabbauprodukt ist Methanthiol (CH3SH), das von Bakterien in Schwefelproteine umgesetzt wird.

• Bislang wurden zwei Abbauprodukte von Sultiam identifiziert.