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| NOUN | die Androgynie | die Androgynien | |
| SYNO | Androgynie | Androgynismus | Doppelgeschlechtigkeit | ... |
биол. андрогиния {ж} | Androgynie {f} |
Anwendungsbeispiele Deutsch
- 1987 wurde Bock in Soziologie mit einer Dissertation zum Thema „Androgynie und Feminismus“ an der FU Berlin promoviert.
- Betonte Androgynie ist in der ästhetischen Selbstinszenierung eines Großteils der männlichen Szenegänger üblich und akzeptiert.
- In die Kategorie Geschlechtliches übertragen heißt, dass das Ideal der Vollkommenheit in der Androgynie oder der Geschlechterdistinktion liegt.
- Diese alten Traditionen lebten fort, häufig verbunden mit Begriffen wie Androgynie und Hermaphroditismus.
- In seiner Theorie der körperlichen und seelischen Bisexualität knüpft Weininger an eine lange Tradition an, in der Androgynie als Natur des Menschen beschrieben wurde.
- Ein oft erörtertes Thema der Forschung ist der kulturgeschichtliche Hintergrund des Mythos und insbesondere des Motivs der Androgynie.
- Dies hatte seinen Höhepunkt in der Edo-Zeit, in der sowohl in den Reihen der Samurai als auch in der Bevölkerung ein reges Interesse an der Androgynie und den Futanari vorherrschte.
- Vor dem Hintergrund der Gegensätze zwischen östlicher und westlicher religiöser Tradition sind auch Berichte über Orgien, Homosexualität und Transsexualität, (sakrale) Prostitution, ein Streben Elagabals nach Androgynie und sogar nach Kastration zu deuten.
- Vorstellungen von Zweigeschlechtlichkeit außerhalb der Biologie (z. B. in Psychologie, Mythologie) werden als Androgynie bezeichnet.
- Hier liegt der älteste Beleg für "androgynos" im Sinne von Androgynie vor.
- Weininger knüpfte an eine lange Tradition an, in der Androgynie als Natur des Menschen beschrieben wurde.
- Jahrhunderts und eine Studie über Androgynie. Eine Dissertation über diese Themen wurde von der Universität Amsterdam abgelehnt.
- 2002 wurde sie an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über Androgynie im Werk Clemens Brentanos promoviert.
- Androgynie (von altgriechisch [...] "aner", Genitiv [...] "andros" ‚Mann‘ und [...] "gyne" ‚Frau‘) bedeutet „Vereinigung männlicher und weiblicher Merkmale“.
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