Übersetzung für 'Assistenzarzt' von Deutsch nach Russisch

Assistenzarzt {m}

младший врач {м}мед.

• Februar 1890 tat er als Marine-Assistenzarzt und Schiffsarzt auf mehreren Schiffen Dienst.
• Von 1984 bis 1985 war er Assistenzarzt an der Medizinischen Uniklinik in Heidelberg.
• Creutzfeldt habilitierte sich 1920 in Kiel und arbeitete als Erster Assistenzarzt an der dortigen Psychiatrischen und Nervenklinik unter Ernst Siemerling.
• Nachdem er kurzfristig als praktischer Arzt in Harburg tätig gewesen war, trat er als Assistenzarzt am Königlich-hannoverschen General-Hospital in Hannover ein.
• Von 1912 bis 1914 war er als Assistenzarzt an der Orthopädischen Privatklinik von Hermann Gocht in Halle tätig.

• Alexander war ein Praktikant in Allgemeinchirurgie an der Duke University Medical Center, Assistenzarzt am Duke, Newcastle (Großbritannien) General Hospital.
• Nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt und zwei Jahren als Assistenzarzt promovierte er 1989 an der TU München.
• Von 1866 bis 1870 arbeitete er als Assistenzarzt in der Irrenanstalt Hofheim.
• Nach seiner Rückkehr arbeitete Strasser kurze Zeit als Assistenzarzt der inneren Medizin am Berner Inselspital unter Hermann Sahli und für einige Monate an der Psychiatrischen Universitätsklinik Waldau Bern unter Wilhelm von Speyr.
• Seine Doktorarbeit konzentrierte sich auf die Magnetresonanztomographie (MRT oder MR) bevor er Assistenzarzt an der UFR Broussais-Hotel-Dieu in Paris wurde.

• Von 1847 bis 1864 war er Assistenzarzt an der heil- und Pflegeanstalt in Pforzheim tätig, dann Amts- und Amtsgerichtsassistenzarzt und wurde 1877 Bezirksarzt in Pforzheim, seit 1881 mit dem Titel Medizinalrat.
• Von 1891 bis 1892 arbeitete er als Assistenzarzt an der Freiburger Universitätsaugenklinik. 1892 ging er als Assistenzarzt an das Städtische Krankenhaus in Karlsruhe.
• Er promovierte 1870, ehe er den Deutsch-Französischen Krieg als Assistenzarzt mitmachte.
• Februar 1948 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und war von August 1948 bis Dezember 1951 Volontärassistent und dann Assistenzarzt am Krankenhaus in Blumenthal (Bremen) der Städtischen Krankenanstalten Bremen.
• Im Ersten Weltkrieg war er Assistenzarzt an Bord der SMS "Wittelsbach" bis November 1915, Schiffsarzt auf der SMS "Pfeil" bis Januar 1917, Assistenzarzt auf der SMS "Hannover" bis August 1917, Assistenzarzt im Marinelazarett Mürwik bis April 1918, Assistenzarzt bei der I.

• (Marine-)Assistenzarzt und (Marine-)Oberassistenzarzt waren im deutschen Reich auch Militärdienstgrade für Sanitätsoffiziere.
• 1907/1908 folgte ein weiteres Jahr als Assistenzarzt bei seinem Onkel Otto Binswanger an der Psychiatrischen Klinik in Jena.
• Danach war er Assistenzarzt an der medizinischen Klinik in Königsberg bei Ernst von Leyden und 1869 bis 1873 Assistenzarzt an der Nervenklinik der Charité bei Carl Westphal.
• In den Jahren 1938 und 1939 arbeitete er als Assistenzarzt an der universitären Hautklinik, anschließend wirkte er an der chirurgischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses Glogau, zunächst ebenfalls als Assistenzarzt, ab 1944 als Oberarzt.
• In Folge seiner in Düsseldorf geleisteten Dienstzeit als Arzt im Praktikum sowie als Assistenzarzt erhielt er 1994 die ärztliche Approbation.

• Von 1931 bis Ende April 1933 arbeitete er als Assistenzarzt an der Tübinger Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten.
• In der Folge war er bis 1982 als Assistenzarzt in Bardenberg beschäftigt und absolvierte einen längeren Auslandsaufenthalt in Papua-Neuguinea.
• Er nahm als Feldassistenzarzt am Deutsch-Französischen Krieg teil.
• Januar 1920 wurde er als Marineassistenzarzt in das aktive Sanitätsoffizierskorps übernommen.