Übersetzung für 'Basalganglien' von Deutsch nach Russisch

Basalganglien {pl}

базальные ядра {мн}анат.

базальные ганглии {мн}анат.

• In der Sonografie lassen sich ausgedehnte Verkalkungen um die Ventrikel herum, in den Basalganglien, dem Thalamus nachweisen.
• Bei den Patienten mit Zeichen der Neurodegeneration lassen sich oft Veränderungen der Basalganglien in der Magnetresonanztomographie erfassen.
• In den Basalganglien können erhöhte Glutamat/Glutamin-Konzentrationen gefunden werden.
• Die Auslösung der Bewegungen geschieht durch die Informationen vom "Pallidum" (globus pallidus internus), der Ausgabeformation der Basalganglien.
• Aus diesen intensiven Verbindungen wird ersichtlich, welch bedeutende Rolle die Basalganglien für die Kontrolle der Bewegungen haben – sowohl für die Planung und Durchführung wie auch deren emotionale Begleitung und Beurteilung.

• Bei Morbus Wilson kommt es durch Kupferablagerung u. a. in den Basalganglien zu komplexen motorischen und psychischen Funktionsstörungen.
• Die Basalganglien spielen bei der Bewegungsplanung und -sequenzierung eine entscheidende Rolle.
• Die Basalganglien, sowie die Substantia nigra sind in allen Wirbeltierklassen und im Stamm der Kieferlosen nachgewiesen.
• Seit 1893 hatte sich Anton intensiv mit der Rolle der Basalganglien bei choreatischen Bewegungsstörungen befasst.
• Als Teil der Basalganglien spielt das Putamen eine Rolle bei der Kontrolle von Bewegungsabläufen.

• In der Folge kommt es dann zu Entzündungsreaktionen mit Einschränkung der Funktionsfähigkeit dieser bewegungsinhibierenden Basalganglien.
• Fast von der gesamten Großhirnrinde, genauer von den Nervenzellen der Schicht V, gelangen Informationen zum Striatum als der "Eingangsstation der Basalganglien".
• Hinzukommen können Kalkablagerung in den Basalganglien.
• Die klinischen Befunde können bildgebend (aber nicht immer) durch den Nachweis der Eisenablagerung in den Basalganglien, im Globus pallidus, Putamen und dem Nucleus caudatus mittels Magnetresonanztomographie bestätigt werden.
• Das MRT zeigte aber schwere Hirnveränderungen wie Gliose und Enzephalomalazie des Thalamus und der Basalganglien beiderseits, einen Volumenverlust und eine Verkalkung der linken Basalganglien.

• In der Magnetresonanztomographie finden sich diffuse Signalveränderungen in der weißen Hirnsubstanz, im Thalamus und den Basalganglien.
• Efferente Signale erreichen den Parietallappen über neuronale Verbindungen mit diversen subkortikalen und kortikalen Gebieten; unter anderem den Basalganglien und dem Gyrus cinguli.