Übersetzung für 'Basaltsäulen' von Deutsch nach Russisch

Basaltsäulen {pl}

базальтовые столбы {мн}геол.

• Er ist vulkanischen Ursprungs und an mehreren Stellen sind Basaltsäulen zu sehen. Es handelt sich um einen kleinen Stratovulkan des pannonischen Vulkanismus im Neogen.
• Aus Lava entstandene Basaltsäulen am Burghügel haben die Form eines Wasserfalles.
• Man findet ihn auf vielen Kalenderbildern, weil er sich weiß schäumend vor einem Hintergrund von schwarzen Basaltsäulen abhebt.
• In der bekannten Kontroverse über die Natur der Basaltsäulen unterstützte J.É.
• Die Festung ruht in 177 m Höhe auf einem natürlichen Bollwerk aus Basaltsäulen zwischen dem See Vesturhópsvatn und dem Víðidalur.

• Der Blaue Stein wurde früher vermutlich als Kultstätte, zum Beispiel von Kelten und Alemannen, genutzt. In die Basaltsäulen werden oft Gesichter interpretiert, vor allem bei sehr dichtem Nebel.
• Geologisch bedeutsam ist die "Barfold Gorge", eine vier Kilometer lange Schlucht mit einer Tiefe von 80 Metern, zwei Wasserfällen, Basaltsäulen und Lava-Steinbrüchen.
• Die Landschaft wird beherrscht von Basaltsäulen.
• Vielen seiner Arbeiten wird nachgesagt, dass sie von der isländischen Geologie beeinflusst sind, besonders von Basaltsäulen wie jenen am Svartifoss.
• Die in ihrer Art einzigartige Anlage von Nan Madol auf dem Karolinen-Archipel wurde um 1300 n. Chr. aus übereinander gestapelten und miteinander verzahnten Basaltsäulen errichtet.

• Die Scheune wurde Berichten zufolge um 1900 erbaut. Der helle Kalkstein wurde ungewöhnlich sorgfältig vermauert, Basaltsäulen bilden das Traufgesims.
• Außer den Basaltsäulen sind zwei größere Wasserfälle und die Natur des Hochgebirges mit 360 Pflanzenarten, Schwarzbären, Pumas und Steinadler Attraktionen des Schutzgebietes.
• Der Abbau der Basaltsäulen wurde 1940 eingestellt und als Naturdenkmal zusammen mit dem Stříbrný vrch (Silberberg) ausgewiesen, aber noch vor Ende des Zweiten Weltkrieges begann der Steinbruchbetrieb wieder, der auch danach weitergeführt wurde.
• Der Berg ist vor allem durch seine Basaltsäulen und -prismenwände bekannt. Auf der Gipfelregion befinden sich die Reste der Wallanlage Gangolfsberg.
• Der Fluss Fossá í Þjórsárdal stürzt hier zwischen Basaltsäulen in zwei Arme gespalten etwa 9 m in die Tiefe.

• Oberelsbach (Mundart "Öwerälsbich") liegt in der Region Main-Rhön. Im Gemeindegebiet befindet sich der für seine Basaltsäulen bekannte Gangolfsberg.
• Ein Naturdenkmal sind die Basaltsäulen der "Bührener Orgelpfeifen".
• Die meisten dieser Basaltsäulen sind sechseckig, es finden sich aber auch fünfeckige wie etwa am "Dvergasteinn" bei Kirkjubæjarklaustur in Südisland, und siebeneckige.
• Der ehemalige kleine Basalt-Steinbruch besteht aus einer etwa 20 Meter langen und bis zu 15 Meter hohen Wand von nahezu senkrechten, sechseckigen Basaltsäulen.
• An den oft steilen Hängen finden sich zahlreiche Aufschlüsse des basaltoiden Vulkangesteins. Besonders markant und formenreich sind die Basaltsäulen am "Bilstein" am Osthang.